

Kirschlorbeer Mano - Prunus laurocerasus


Laurier Cerise - Prunus laurocerasus Mano


Laurier Cerise - Prunus laurocerasus Mano


Laurier Cerise - Prunus laurocerasus Mano
Kirschlorbeer Mano - Prunus laurocerasus
Prunus laurocerasus Mano
Kirschlorbeer, Lorbeerkirsche
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Description of Kirschlorbeer Mano - Prunus laurocerasus
Der Prunus laurocerasus 'Mano' ist eine Auswahl mit einem sehr kompakten, breiten Wuchs und langsamem Wachstum, die speziell für die Bildung von niedrigen oder mittelhohen, pflegeleichten Hecken geeignet ist. Das immergrüne, glänzende Laub ist auch schön gerundet und hat im Frühling bronzefarbene junge Triebe, die je nach Bodentyp in ein mittel- oder dunkelgrünes Grün übergehen. Ohne Schnitt bietet er zudem eine helle, aufrechte und duftende weiße Blüte im Frühling. Dieser Kirschlorbeer ist anspruchslos und ziemlich winterhart. Er verträgt alle Expositionen, bevorzugt jedoch den Halbschatten und gedeiht in guter Gartenerde.
Ursprünglich aus Südosteuropa und Kleinasien stammend, in Iran, im Kaukasus und in der Türkei heimisch, ist der Kirschlorbeer, manchmal auch Trabzon-Lorbeer, Mandellorbeer oder Palmblättriger Lorbeer genannt, ein immergrüner Strauch aus der Familie der Rosengewächse. Es sind winterharte, leicht zu kultivierende Sträucher in gewöhnlichem Boden, die auch Schnitt vertragen. Die Sorte 'Mano' wurde aufgrund ihrer kompakten Größe und ihres dichten Laubs ausgewählt. Der Wuchs dieses Strauchs ist ausladend und gut verzweigt. Er wächst recht langsam und erreicht nur eine Höhe von 2 m bei einer Breite von 2 m. Winterhart bis -15 °C, besteht sein Laub aus großen, ledrigen Blättern, die je nach Bodenbeschaffenheit mehr oder weniger intensiv grün glänzen. Auf kalkhaltigem Boden neigt er zu einem hellen Grün, auf saurem Boden zu einem dunkleren Grün. Die Blattspreite ist auf der Oberseite glänzend, auf der Unterseite heller und matt, sehr dekorativ. Die bronzefarbenen jungen Triebe entwickeln sich zu kleinen elliptischen bis runden Blättern. Im April-Mai erscheinen an den Triebspitzen aufrechte Trauben von winzigen, leicht duftenden weißen Blüten, die von Bienen besucht werden. Im Sommer bilden sich kleine eiförmige Früchte, die zuerst grün, dann rot und schließlich dunkelviolett werden und bei Reife schwarz werden. Sie sind zwar nicht essbar, aber bei Vögeln beliebt, die die Samen verbreiten.
Der Kirschlorbeer ist derzeit einer der meistverwendeten Sträucher nördlich der Loire für die Anlage von Sichtschutzhecken. Er hat tatsächlich alle Qualitäten, die für geschnittene niedrige oder hohe Hecken erforderlich sind. Die Sorte 'Mano' eignet sich besonders für niedrige und mittlere Hecken, die vor Nachbarn schützen und strukturierte, dekorative und dauerhafte Grenzen bilden. Bei der Anlage einer Hecke ist darauf zu achten, dass jeder Pflanze ein Abstand von 80 cm bis 1 m gewährt wird. Der Kirschlorbeer verdient jedoch mehr als wiederholte Rückschnitte, die sein Laub zerstören und seine charmante Blüte im Keim ersticken: Er macht sich gut in einer frei wachsenden Hecke, gemischt mit anderen immergrünen Pflanzen (Elaeagnus ebbingei, Viburnum tinus, Rhamnus alaternus, Arbutus unedo, Photinia, Taxus (x) media, Pyracantha, Stechpalme...), oder in einem Strauchbeet. Wenn die Früchte bis zur Reife entwickelt werden, entstehen viele junge Pflanzen innerhalb oder außerhalb des Gartens.
Achtung: Die Blätter und alle Teile des Kirschlorbeers sind giftig bei Einnahme, mit Ausnahme des Fruchtfleisches (der Kern ist giftig). Sie enthalten Blausäure (Zyanwasserstoff), verbunden mit einer aromatischen Substanz namens Benzaldehyd, mit dem Geruch von bitteren Mandeln. Ein Prinzip, das auch in den Mandeln von Aprikosen- und Pfirsichkernen zu finden ist.
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Kirschlorbeer Mano - Prunus laurocerasus in pictures






Plant habit
Flowering
Foliage
Botanical data
Prunus
laurocerasus
Mano
Rosaceae
Kirschlorbeer, Lorbeerkirsche
Gartenbau
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Die Prunus laurocerasus 'Mano', sehr anpassungsfähig und einfach zu kultivieren, gedeiht in einem gut vorbereiteten, kalkarmen Boden, der mäßig trocken bis feucht ist. Er verträgt alle Belichtungsbedingungen, bevorzugt jedoch den Halbschatten und hält niedrigen Temperaturen gut stand (ungefähr -15°C). Obwohl seine oberirdischen Teile durch starke Fröste beschädigt werden können, treibt er kräftig aus dem Boden aus. Lange und intensive Trockenperioden können bereits ältere Pflanzen vernichten. Die Pflanzung erfolgt vorzugsweise im Herbst oder zu Beginn des Frühlings in kühleren Regionen.
Der 'Mano' ist ziemlich widerstandsfähig gegen Krankheiten und wenig anfällig für die Schrotschusskrankheit, eine durch einen Pilz verursachte Pathologie. Diese Angriffe treten im Frühling und Herbst auf und äußern sich in kleinen, kreisförmigen schwarzen Flecken, die die Blätter durchlöchern, gelb werden und abfallen. Diese Krankheit gefährdet die Pflanze nicht, verursacht jedoch besonders unschöne Schäden und kann sich auf die gesamte Lorbeerhecke ausbreiten. Man kann vorbeugend mit einem Fungizid (Bordeauxbrühe, Schwefel) behandeln oder bei der Pflanzung verschiedene immergrüne Pflanzen verwenden, um die Ausbreitung der Krankheit zu stoppen, wenn sie auftritt. Man kann auch Angriffe von Blattläusen, Schildläusen und Mehltau bei heißem und trockenem Wetter befürchten.
Es sei daran erinnert, dass motorbetriebene Heckenscheren dazu neigen, das Laub zu beschädigen. Es ist ratsam, wenn möglich mit einer Schere zu schneiden oder zumindest einen Abschluss mit einer Schere zu machen. Das Beschneiden kann auch die Blüte entfernen.
Hinweis: Der langsame Zerfall der Lorbeerkirschblätter führt zur Freisetzung von Substanzen in die Streuschicht, die die Keimung und das Wachstum anderer Pflanzen hemmen. Es scheint daher ratsam zu sein, die Schnittabfälle auf die Deponie zu bringen und nicht zu kompostieren.
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