

Kirschlorbeer Miniredia - Prunus laurocerasus


Laurier cerise nain - Prunus Laurocerasus Miniredia


Laurier cerise nain - Prunus Laurocerasus Miniredia
Kirschlorbeer Miniredia - Prunus laurocerasus
Prunus laurocerasus Miniredia
Kirschlorbeer, Lorbeerkirsche
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Description of Kirschlorbeer Miniredia - Prunus laurocerasus
Der Prunus laurocerasus 'Miniredia' ist eine Sorte von Kirschlorbeer, die sich durch ihre orangenroten jungen Triebe und ihren sehr kompakten, kugelförmigen Wuchs auszeichnet. Mit seinem modernen und grafischen Aussehen ist dieser immergrüne Strauch perfekt für kleine Räume geeignet und wurde kürzlich mit der Goldmedaille auf der internationalen Messe "Green is Life" ausgezeichnet. Robust, schnell wachsend, pflegeleicht und wartungsfrei, entwickelt er elegantes, glänzendes, dunkelgrünes Laub und schmückt sich im Frühling, wenn er nicht beschnitten wird, mit duftenden, cremeweißen, federartigen Blütenrispen. Im Garten oder auf der Terrasse ist dieser kleine Kirschlorbeer eine gute Alternative zum Buchsbaum.
Der Prunus laurocerasus Miniredia, in Frankreich gezüchtet, wurde 2012 von Formidable Plant Breeders ausgewählt. Er stammt vom Kirschlorbeer 'Caucasica Nana', einer zwergenhaften und kompakten Sorte, den er mit seinen dunkleren Blättern und vor allem seinen leuchtend orangen jungen Trieben übertrifft. Das Schauspiel im Frühling und nach jedem Schnitt ist großartig. Der Kirschlorbeer ist ursprünglich aus Südosteuropa und Kleinasien, heimisch im Iran, im Kaukasus und in der Türkei. Dieser Strauch wird manchmal auch als Trabzon-Lorbeer, Mandel-Lorbeer oder Palmen-Lorbeer bezeichnet. Alle diese Pflanzen gehören zur Familie der Rosengewächse.
Der Kultivar 'Miniredia' hat von Natur aus eine kugelförmige, sehr dichte und gut verzweigte Wuchsform. Sein Wachstum ist langsam: Mit 10 Jahren erreicht er etwa 1 Meter in alle Richtungen. Das Laub besteht aus glänzenden, ledrigen Blättern in einem mehr oder weniger intensiven Grün, abhängig von der Bodenbeschaffenheit. Auf kalkhaltigem Boden ist es heller, auf saurem Boden dunkler. Die Blattspreite ist auf der Oberseite glänzend, auf der Unterseite heller und matt, sehr dekorativ. Die orangenroten jungen Triebe entwickeln sich zu ovalen, länglichen Blättern, die von zartgrün zu dunkelgrün wechseln. Im April und Mai erscheinen an den Spitzen der Triebe aufrechte, 10 bis 12 cm lange Trauben mit winzigen weißen Blüten, die von Bienen besucht werden. Im Sommer bilden sich kleine, zuerst grüne und dann reife, schwarze, nicht essbare Früchte, die von Vögeln geschätzt werden und die Samen verbreiten.
Achtung: Die Blätter und alle Teile des Kirschlorbeers sind giftig, mit Ausnahme des Fruchtfleisches (der Kern ist giftig). Sie enthalten Blausäure (Zyankali), die mit einer aromatischen Substanz namens Benzaldehyd verbunden ist und nach bitteren Mandeln riecht. Ein Prinzip, das auch in den Kernen von Aprikosen und Pfirsichen zu finden ist.
Dieser Kirschlorbeer Miniredia besitzt alle erforderlichen Qualitäten, um den Buchsbaum in allen seinen Funktionen zu ersetzen, ob geschnitten oder nicht. Als niedrige Hecke schützt er vor neugierigen Blicken; als Formschnitt hat er eine elegante Ausstrahlung; in einer zeitgenössischen Umgebung bringt er einen echten Mehrwert. Für eine Pflanzung als Randbepflanzung oder niedrige Hecke sollten die Pflanzen 50 cm voneinander entfernt sein. Dieser Kirschlorbeer 'Miniredia' macht auch in einer Strauchgruppe eine gute Figur, gemischt mit anderen kompakten immergrünen Sträuchern (Elaeagnus ebbingei, Compacta, Viburnum tinus Gwenlian, Myrtus tarentina, Photinia Chico...). Wenn die Früchte bis zur Reife heranwachsen, bilden sich im Garten und außerhalb des Gartens zahlreiche junge Pflanzen.
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Kirschlorbeer Miniredia - Prunus laurocerasus in pictures


Plant habit
Flowering
Foliage
Botanical data
Prunus
laurocerasus
Miniredia
Rosaceae
Kirschlorbeer, Lorbeerkirsche
Gartenbau
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Der Prunus laurocerasus 'Miniredia' ist sehr anpassungsfähig und einfach zu kultivieren. Er gedeiht in gewöhnlicher Erde mit mäßig trockenem bis feuchtem Kalkgehalt. Er verträgt alle Expositionen, bevorzugt jedoch den Halbschatten und ist gut gegen niedrige Temperaturen (ungefähr -15 °C) gewappnet. Obwohl seine oberirdischen Teile durch starke Fröste beschädigt werden können, treibt er kräftig aus dem Boden aus. Lange und intensive Trockenperioden können bereits ältere Pflanzen zerstören. Die Pflanzung erfolgt am besten im Herbst oder zu Beginn des Frühlings. Diese Sorte kann sowohl im Freiland als auch in einem Topf angebaut werden. Sie verträgt Rückschnitte gut.
Obwohl er relativ widerstandsfähig gegen Krankheiten ist, ist er manchmal anfällig für die Schrotschusskrankheit, eine Pilzerkrankung. Diese Angriffe treten im Frühling und Herbst auf und äußern sich in kleinen, kreisförmigen schwarzen Flecken, die die Blätter durchlöchern, gelb werden und abfallen lassen. Diese Krankheit gefährdet die Pflanze nicht, verursacht jedoch unschöne Schäden und kann sich auf die gesamte Kirschlorbeerhecke ausbreiten. Vorbeugend kann man mit einem Fungizid (Bordeauxbrühe, Schwefel) behandeln oder bei der Pflanzung verschiedene immergrüne Pflanzen verwenden, um die Ausbreitung der Krankheit zu stoppen, wenn sie auftritt. Es ist auch möglich, Angriffe von Blattläusen, Schildläusen und Mehltau bei heißem und trockenem Wetter zu befürchten.
Hinweis: Der Abbau der Lorbeerpalmenblätter ist sehr langsam und führt dazu, dass in der Streuschicht Substanzen freigesetzt werden, die die Keimung und das Wachstum anderer Pflanzen hemmen. Es scheint daher ratsam zu sein, die Schnittabfälle zur Mülldeponie zu bringen und sie nicht zu kompostieren.
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