

Kirschlorbeer Herbergii - Prunus laurocerasus


Laurier cerise - Prunus laurocerasus Herbergii 40/60cm en pot de 3.5L
Kirschlorbeer Herbergii - Prunus laurocerasus
Prunus laurocerasus Herbergii
Kirschlorbeer, Lorbeerkirsche
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Description of Kirschlorbeer Herbergii - Prunus laurocerasus
Die Prunus laurocerasus 'Herbergii' ist eine Sorte von Kirschlorbeer, die sich durch ihr besonders elegantes immergrünes Laub, bestehend aus langen lanzettlichen Blättern, auszeichnet. Dieser Strauch, der sich perfekt schneiden lässt, wird von Gärtnern aus allen Regionen sehr geschätzt und wird häufig verwendet, um dauerhafte Sichtschutzwände und Windschutz zu schaffen. Winterhart, schnell wachsend und einfach zu pflegen, entwickelt er eine schöne, satte grüne Blattfarbe und ist im Frühling, wenn er nicht geschnitten wird, mit duftenden, weiß-cremefarbenen, luftigen Blütenrispen geschmückt.
Ursprünglich aus Südosteuropa und Kleinasien stammend, heimisch im Iran, im Kaukasus und in der Türkei, wird der Kirschlorbeer auch manchmal Lorbeer von Trabzon, Mandellorbeer oder Palmblättriger Kirschlorbeer genannt und gehört zur Familie der Rosengewächse. Die Sorte 'Herbergii' wurde 1930 in Deutschland gezüchtet. Der Wuchs dieses Strauchs ist aufrecht und buschig, gut verzweigt an der Basis. Bei einer Höhe von etwa 4 m und einer Breite von 2 m, wenn er seitlich nicht eingeschränkt wird, erreicht er mit 10 Jahren seine volle Größe. Das Laub besteht aus großen, langen, ledrigen Blättern, die 10 bis 15 cm lang und 3 bis 5 cm breit sind und je nach Bodenbeschaffenheit in einem mehr oder weniger kräftigen Grün erscheinen. Auf kalkhaltigem Boden neigt es zu einem hellen Grün, auf saurem Boden zu einem dunklen Grün. Die Blattspreite ist auf der Oberseite glänzend, auf der Unterseite heller und matt, sehr dekorativ. Im April und Mai erscheinen an den Spitzen der Triebe aufrecht stehende, duftende, weiß-cremefarbene Blütenrispen von 10 bis 12 cm Länge, die von Bienen besucht werden. Im Sommer entwickeln sich daraus ovale, zuerst grüne, dann rote und schließlich reife, schwarze Früchte, die zwar nicht essbar, aber bei Vögeln sehr beliebt sind und die Samen verbreiten.
Achtung: Die Blätter und alle Teile des Kirschlorbeers sind giftig beim Verschlucken, mit Ausnahme des Fruchtfleisches (der Kern ist giftig). Sie enthalten Blausäure (Zyankali), die mit einer aromatischen Substanz namens Benzaldehyd verbunden ist, die nach bitteren Mandeln riecht. Ein Prinzip, das auch in den Mandeln von Aprikosen- und Pfirsichkernen vorkommt, zum Beispiel.
Dieser schnell wachsende, winterharte Kirschlorbeer ist sehr pflegeleicht und anspruchslos in Bezug auf Boden und Standort und verträgt den Schnitt gut. Er ist einer der meistverwendeten Sträucher in Europa für die Anlage von Hecken. Er besitzt alle erforderlichen Qualitäten für geschnittene Hecken, niedrige oder hohe. Als niedrige Hecke schützt er vor neugierigen Blicken, als hohe Hecke ist er ein ausgezeichneter Windschutz und Schallschutz. Für eine Heckenpflanzung sollten die Pflanzen 80 cm bis 1 m voneinander entfernt sein. Der Kirschlorbeer 'Herbergii' verdient jedoch mehr als wiederholte Motorschnitt mit der Heckenschere, die sein Laub zerstört und seine charmante Blüte im Keim erstickt: Er macht sich gut in einer frei wachsenden Hecke, in Kombination mit anderen immergrünen Pflanzen (Elaeagnus ebbingei, Viburnum tinus, Rhamnus alaternus, Arbutus unedo, Rote Glanzmispel, If (x) media, Feuerdorn, Lacteus-Zwergmispel) oder in einem Strauchbeet. Wenn die Früchte bis zur Reife heranwachsen, entstehen im Garten viele junge Pflanzen.
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Kirschlorbeer Herbergii - Prunus laurocerasus in pictures




Plant habit
Flowering
Foliage
Botanical data
Prunus
laurocerasus
Herbergii
Rosaceae
Kirschlorbeer, Lorbeerkirsche
Gartenbau
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Der Prunus laurocerasus 'Herbergii', sehr anpassungsfähig und leicht zu kultivieren, gedeiht gut in normalem Boden ohne zu viel Kalk, mäßig trocken bis feucht. Er verträgt alle Belichtungen, bevorzugt jedoch den Halbschatten und widersteht niedrigen Temperaturen (ungefähr -15°C). Obwohl seine oberirdischen Teile durch starke Fröste beschädigt werden können, treibt er kräftige Neuaustriebe aus dem Boden aus. Lange und intensive Trockenperioden können bereits ältere Pflanzen absterben lassen. Die Pflanzung erfolgt vorzugsweise im Herbst oder zu Beginn des Frühlings in kühlen Regionen.
Zwar ist er relativ widerstandsfähig gegen Krankheiten, ist jedoch häufig von der Schrotschusskrankheit betroffen, einer Pilzerkrankung. Diese Angriffe treten im Frühling und Herbst auf und äußern sich durch kleine, kreisförmige schwarze Flecken, die die Blätter durchbohren, gelb werden und abfallen lassen. Diese Krankheit gefährdet die Pflanze nicht, verursacht jedoch besonders unschöne Schäden und kann sich auf die gesamte Lorbeerhecke ausbreiten. Vorbeugend kann man mit einem Fungizid (Bordeauxbrühe, Schwefel) behandeln oder bei der Pflanzung verschiedene immergrüne Pflanzen verwenden, um die Ausbreitung der Krankheit zu stoppen, wenn sie auftritt. Auch Blattläuse, Schildläuse und Mehltau können bei heißem und trockenem Wetter auftreten.
Beachten Sie, dass motorbetriebene Heckenscheren das Laub beschädigen können. Es ist ratsam, wenn möglich mit einer Handschere zu schneiden oder zumindest eine Handschere für die Feinarbeit zu verwenden. Das Beschneiden kann auch die Blüte entfernen.
Hinweis: Der langsame Zersetzungsprozess der Lorbeerkirsche-Blätter führt dazu, dass in der Streu Substanzen freigesetzt werden, die die Keimung und das Wachstum anderer Pflanzen hemmen. Es scheint daher ratsam zu sein, die Schnittabfälle zur Deponie zu bringen und nicht zu kompostieren.
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