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Die Clematis der Texensis-Gruppe sind Kultivare, die mehr oder weniger direkt von Clematis texensis, Viorna und Patens abstammen. Es handelt sich um sommergrüne Kletterpflanzen mit spätem Blütenflor, die an den diesjährigen Trieben wachsen.
Diese kräftigen Pflanzen haben blassgrüne bis dunkelgrüne Blätter, manchmal auch graugrün, die zwischen 2 und 15 cm lang sind. Die Blätter sind gefiedert, gezähnt und ledrig. Die Blütenstände sind einzeln oder in zahlreichen Rispen angeordnet. An den jungen Trieben entwickeln sich die ersten Blüten eher am Ende der Liane.
Die Blüten der Texensis-Gruppe sind zwittrig und hängen wie Glocken oder stehen aufrecht wie Tulpen. Sie haben einen Durchmesser von 4 bis 10 cm. Die 4 bis 6 Blütenblätter sind an der Basis rot bis dunkelviolett gefärbt. Am Ende der Blütezeit erscheinen dekorative Früchte mit einer gefiederten Narbe. Die Blütezeit erstreckt sich von Juli bis Oktober, je nach Sorte gibt es im Herbst eine schöne Nachblüte.
Die Winterhärte der Clematis der Texensis-Gruppe variiert zwischen +5 und -17°C, je nach Art. Im März sollten alle Triebe des Vorjahres auf 20 cm über dem Boden und über einem Knospenbüschel zurückgeschnitten werden.
Die Texensis-Clematis mit fleischigen Wurzeln werden 10 cm tief in frische, humusreiche und gut durchlässige Erde an einem sonnigen Standort gepflanzt.
Die Clematis der Texensis-Gruppe sind Kultivare, die mehr oder weniger direkt von Clematis texensis, Viorna und Patens abstammen. Es handelt sich um sommergrüne Kletterpflanzen mit spätem Blütenflor, die an den diesjährigen Trieben wachsen.
Diese kräftigen Pflanzen haben blassgrüne bis dunkelgrüne Blätter, manchmal auch graugrün, die zwischen 2 und 15 cm lang sind. Die Blätter sind gefiedert, gezähnt und ledrig. Die Blütenstände sind einzeln oder in zahlreichen Rispen angeordnet. An den jungen Trieben entwickeln sich die ersten Blüten eher am Ende der Liane.
Die Blüten der Texensis-Gruppe sind zwittrig und hängen wie Glocken oder stehen aufrecht wie Tulpen. Sie haben einen Durchmesser von 4 bis 10 cm. Die 4 bis 6 Blütenblätter sind an der Basis rot bis dunkelviolett gefärbt. Am Ende der Blütezeit erscheinen dekorative Früchte mit einer gefiederten Narbe. Die Blütezeit erstreckt sich von Juli bis Oktober, je nach Sorte gibt es im Herbst eine schöne Nachblüte.
Die Winterhärte der Clematis der Texensis-Gruppe variiert zwischen +5 und -17°C, je nach Art. Im März sollten alle Triebe des Vorjahres auf 20 cm über dem Boden und über einem Knospenbüschel zurückgeschnitten werden.
Die Texensis-Clematis mit fleischigen Wurzeln werden 10 cm tief in frische, humusreiche und gut durchlässige Erde an einem sonnigen Standort gepflanzt.