

Picea abies Inversa
Picea abies Inversa
Picea abies Inversa
Gemeine Fichte
Die Pflanze kam schnell an, war super verpackt und größer als angekündigt. Ich war total begeistert. Aber meine Freude währte nicht lange, denn die Fichte ist nie angewachsen und begann schnell zu vergilben und ihre Nadeln zu verlieren.
Margo, 22/07/2024
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Description of Picea abies Inversa
Die Picea abies 'Inversa' zeichnet sich durch ihre charakteristische und wirklich originelle Wuchsform aus. Ihr Hauptast wird in der Regel von einem Pfahl nach oben geführt, um eine gewisse Höhe zu erreichen. Sie bildet schließlich eine schmale Säule, bedeckt mit abwärts gerichteten Zweigen, dichtem, lebhaft grünem Laub, das wie Haare herunterfällt. Ihr Stamm verschwindet vollständig unter einem sich unendlich ausbreitenden Schleppen auf dem Boden. Diese überraschende Konifere wächst langsam und erreicht eine Höhe von 5 bis 8 m bei einer Ausbreitung von 2 bis 2,5 m. Sie wird einzeln gepflanzt, um einen großen Hang zu schmücken, oder auch im Zentrum eines Beetes. Sie bevorzugt halbschattige Standorte und gedeiht in einem frischen, gut drainierten Boden ohne zu viel Kalkstein.
Die Picea abies, auch Norwegische Fichte oder Rote Fichte genannt, ist ein immergrüner Koniferenbaum aus der Familie der Kieferngewächse, der in Nordeuropa, genauer gesagt in Skandinavien, beheimatet ist. In ihrer natürlichen Umgebung hat sie eine typisch kegelförmige und pyramidenförmige Wuchsform und kann eine Höhe von 30 m erreichen. Diese Art wird traditionell als Weihnachtsbaum in Europa verwendet. Sie bevorzugt durchlässige und frische Böden und ist nicht empfindlich gegenüber sehr niedrigen Temperaturen.
Die Sorte 'Inversa', die aus dieser Art stammt, ist eine sehr originelle Form mit einem schmalen, stark verzweigten und hängenden Wuchs. Wenn sie gestützt wird, bildet sie nach einigen Jahren einen eher aufrechten Baum, dessen Hauptast stark zu biegen beginnt, sobald er nicht mehr in vertikaler Position gehalten wird. Ihr Wachstum ist recht langsam. Dieser Koniferenbaum entwickelt lange, biegsame und hängende Zweige, die eng am Stamm anliegen. Im Laufe der Zeit bilden die unteren Äste einen schönen Teppich. Wenn man der Natur ihren Lauf lässt und sie ohne Stütze kultiviert, zeigt die 'Inversa'-Fichte einen kriechenden Wuchs, der sie zu einer Bereicherung für einen großen Felsengarten macht. Ihr Laub ist lebhaft und kräftig grün. Ihre kleinen Blätter sind steife, spitze Nadeln, die rund um die Zweige angeordnet sind, in 'Bürstenform'. Die weiblichen Zapfen sind hängend und länglich, 10 bis 15 cm lang und violett, während die männlichen Zapfen durch den Pollen gelb gefärbt sind. Das Wurzelsystem der Fichten ist oberflächlich und flach, was sie als ausgewachsene Pflanzen schwer zu verpflanzen macht und sie besonders windempfindlich sind.
Die Trauer-Fichte 'Inversa' verdient aufgrund ihrer außergewöhnlichen Zierqualitäten häufiger gepflanzt zu werden. Ihr malerisches Aussehen und ihr starkes Charisma machen sie zu einem Mittelpunkt eines Beetes, einzeln auf einer Rasenfläche, da ihre Silhouette sich wunderbar vor einem klaren Himmel abhebt. Man kann sie auch in der Nähe eines Gewässers platzieren, da sie sich in feuchtem Boden sehr gut entwickelt. Sie eignet sich auch gut für die Kunst des Bonsai. Die grafischen Qualitäten von Koniferen kommen natürlich in der Gestaltung eines zeitgenössischen Gartens zur Geltung, der die Ästhetik von Formen, Silhouetten und Texturen gegenüber dem Blütenreigen bevorzugt. Diese Pflanzen mit ihrer beruhigenden Beständigkeit strukturieren dauerhaft ein Beet, markieren Wege, begrenzen die Terrasse und ersetzen problemlos die starke Präsenz von geschnittenen Buchsbaum oder Stechpalme. Sie passen gut zu Mahonien, Heidekraut oder wilden Gräsern mit sehr unterschiedlichem Temperament. Es kommt alles darauf an, mit Volumen und Farben zu spielen.
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Picea abies Inversa in pictures




Plant habit
Flowering
Foliage
Botanical data
Picea
abies
Inversa
Pinaceae
Gemeine Fichte
Gartenbau
Other Picea - Fichte
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Die Picea abies 'Inversa' wird von September bis November und von Februar bis Juni in tiefen, gut drainierten, leichten, neutralen bis sauren Böden mit Feuchtigkeit gepflanzt. In trockenen und sehr sonnigen Böden kann sie enttäuschend sein. Wählen Sie einen sanft sonnigen oder halbschattigen Standort, der vor dominierenden Winden geschützt ist. Tauchen Sie die Wurzelballen vor dem Pflanzen gut ein. Bei der Pflanzung eine organische Bodenverbesserung einbringen und in den ersten Jahren reichlich gießen, besonders bei anhaltender Trockenheit. Jedes Jahr im April speziellen Nadelbaumdünger zuführen und im Sommer den Boden hacken. Dieser äußerst winterharte Nadelbaum fürchtet jedoch schwere, im Winter wasserstauende Böden. Ein Rückschnitt ist nicht notwendig, aber diese Sorte verträgt ihn gut. Dieser Nadelbaum entfaltet sein volles Potenzial, wenn er frei wachsen darf. Um eine aufrechte Wuchsform zu erreichen, kann der Strauch bis zur gewünschten Höhe gestützt werden.
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