

Paeonia emodi


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Paeonia emodi
Pfingstrose, Paeonie, Päonie
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Description of Paeonia emodi
Die Paeonia emodi, auch bekannt als Himalaya-Pfingstrose, ist eine seltene Art in der Kultur und wertvoll für schattige Bereiche im Garten. Diese botanische Pfingstrose ist zwar von bescheidener Größe, aber sie ist robust und blüht reichlich, wo sie sich wohl fühlt. Ihre leuchtende Blüte findet im Frühling statt und besteht aus einfachen, leicht duftenden Blüten, die an große weiße Japan-Anemonen mit einem großen Herz aus goldgelben Staubblättern erinnern. Eine oft rötlich gefärbte, glänzende und fein geschnittene Blattwerk betont die Eleganz dieser wunderbaren Wildpflanze noch mehr. Ihre Kultivierung, manchmal etwas anspruchsvoll, passt besser zu erfahrenen Gärtnern. Diese Pflanze bevorzugt Gebirgsklima, frische, aber durchlässige Böden und helle Standorte ohne direkte Sonneneinstrahlung.
Die Paeonia emodi ist eine mehrjährige krautige Pflanze mit roten knolligen Wurzeln aus der Familie der Pfingstrosengewächse. Sie stammt aus den lichten Wäldern der afghanischen und nordpakistanischen Berge, in Höhenlagen zwischen 1500 und 3000 m. Es handelt sich also um eine vollkommen winterharte Pfingstrose. Manchmal etwas langsam beim Anwachsen, bildet sie ab dem Frühling einen buschigen Horst mit einem etwas trägen Wuchs, der etwas breiter als hoch ist und je nach Anbaubedingungen eine Höhe von 50 bis 75 cm erreicht. Ihr laubabwerfendes Laub besteht aus bis zu 15 elliptischen, schmalen und spitzen Fiederblättchen, die mehr oder weniger dunkelgrün, glänzend und oft purpurrot getönt sind. Die Blütezeit ist im Mai-Juni, je nach Klima, mit achselständigen Blüten von 8 bis 10 cm Durchmesser, meist ein bis mehrere Blüten pro Stängel, was bei Pfingstrosen sehr selten ist. Leicht geneigt zum Boden und von federartigen Hochblättern umgeben, bestehen sie aus 8 bis 10 ovalen und konkaven weißen Blütenblättern, die eine hervorstehende Mitte mit vielen gelben Staubblättern umgeben. Nach der Bestäubung durch Insekten bildet diese Pfingstrose behaarte, blassgelbe Früchte mit 3 bis 5 runden, bei Reife schwarzen Samen.
Pfingstrosen gehören zu den Pflanzen, die die Grundlage eines Gartens bilden. Früher, noch vor nicht allzu langer Zeit, zeigte jeder Garten, vom bescheidensten bis zum aufwändigsten, stolz Büschel von duftenden Blumen, die ihren Weg ins Haus fanden und sich in jedem Blumenstrauß neben lila Flieder und blauen Glockenblumen befanden. Die leuchtende und wilde Emodi-Pfingstrose gedeiht in einem feuchten, aber durchlässigen Beet, fernab von der Hitze der Sonne, in Verbindung mit zeitlosen Stauden wie Akeleien, Glockenblumen, purpurroten Fingerhüten, blauen Funkien oder Christrosen. Die Kultivierung im Topf wird nicht empfohlen, da ihre Bedürfnisse nicht erfüllt werden können. Im Laufe der Zeit wird die Pfingstrose majestätisch, vermehrt sich und blüht immer reichlicher.
Die Emodi-Pfingstrose ist auch eine sehr geschätzte Heilpflanze in Indien und Pakistan. Ihr Artname, emodi, stammt aus dem Lateinischen Emodi Montes, was in der Antike die Berge bezeichnete, die Indien vom heutigen Himalaya-Massiv trennten. Diese Art hat durch Hybridisierung wunderschöne Sorten hervorgebracht, wie z.B. 'White Innocence', eine einzigartige, riesige Pfingstrose mit reinweißen Blüten.
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Flowering
Foliage
Plant habit
Botanical data
Paeonia
emodi
Ranunculaceae
Pfingstrose, Paeonie, Päonie
Himalaya
Other Staudenpfingstrosen und Hybriden
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Die Paeonia emodi wird in einem frischen, humusreichen, gut durchlässigen Boden angebaut, der auch im Sommer feucht bleibt. Laut einigen Quellen gedeiht sie gut in lehmigen oder tonigen Böden, auch leicht kalkhaltigen, aber tiefgründigen und lockeren Böden. Diese Pflanze fürchtet brennende Sonneneinstrahlung: Sie sollte an einem halbschattigen oder sogar schattigen Standort gepflanzt werden, möglicherweise am Morgen in kühleren Klimazonen. Diese Pflanze, die aus den Bergen stammt, benötigt kalte Winter, um gut zu blühen. Sie sollte sich in unseren kontinentalen Klimazonen, auch in höheren Lagen, wohlfühlen.
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