

Gelber Furchen Bambus Sulphurea - Phyllostachys viridis


Gelber Furchen Bambus Sulphurea - Phyllostachys viridis


Phyllostachys viridis Sulphurea - Bambou


Gelber Furchen Bambus Sulphurea - Phyllostachys viridis
Gelber Furchen Bambus Sulphurea - Phyllostachys viridis
Phyllostachys viridis Sulphurea (Robert Young)
Gelber Furchen Bambus
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Description of Gelber Furchen Bambus Sulphurea - Phyllostachys viridis
Der Phyllostachys viridis Sulphurea ist ein wunderschöner Bambus, der nur dann riesig wird, wenn er Wärme bekommt. Diese Sorte ist empfindlich gegenüber überschüssigem Wasser, aber eine der wenigen, die sich an schlechte, lehmige, arme oder gelegentlich trockene Böden im südlichen Teil unseres Landes anpassen kann. Man erkennt ihn an seinen kräftigen, gewundenen und rauen Halmen, die kaum grün gestreift sind und im Laufe der Zeit von hellgrün zu schwefelgelb oder goldgelb werden, sowie an seinem gut gefüllten hellgrünen Laub. Frostbeständig und ausbreitend, kann er im Freiland als isolierter Büschel oder als Hain angebaut werden und ermöglicht die Schaffung wunderschöner Windschutzpflanzungen. Er gedeiht auch gut in Töpfen oder Kübeln und seine jungen Triebe können roh oder gekocht gegessen werden.
Ursprünglich aus Südostchina stammend, ist der Phyllostachys viridis Sulphurea ein großwüchsiger Bambus mit ausbreitenden Rhizomen und schnellwachsend in warmem Klima. Er gehört zur Familie der Süßgräser (Poaceae), es handelt sich um eine Art von riesigem Gras mit holzigen Stängeln.
Er hat eine aufrechte Wuchsform und trägt ziemlich niedriges Laubwerk bei sonnenexponierten Exemplaren. Im Frühling, Ende Mai oder Anfang Juni, treibt er zahlreiche Halme oder Stängel mit einem Durchmesser von 4 bis 10 cm und einer Höhe von 7,50 m bis 15 m je nach Klima aus. Je wärmer die Pflanze ist, desto mehr entwickelt sie sich. Jeder Halm hat eine gewundene Form, betont durch ziemlich kurze Internodien. Sie treten aus dem Boden mit einer schwarz marmorierten Hülle hervor. Die Farbe der jungen Stängel ist blassgrün mit vereinzelten dunkelgrünen Flecken. Sie sind mit einer blauweißen Bereifung bedeckt, insbesondere an den Knoten. Im Laufe der Zeit wechselt die grüne Farbe allmählich zu gelb, sogar zu Goldgelb, wenn die Halme der Sonne ausgesetzt sind, und sie bekommen eine leicht körnige "Orangenhaut". Das immergrüne Laub besteht aus mittelgroßen, hellgrünen Blättern, manchmal mit gelben Streifen. Sie sind schmal und lanzettlich, an ihrer Spitze zugespitzt. Völlig winterhart, widersteht dieser Bambus mindestens bis zu -18°C.
Der Phyllostachys Sulphurea wird oft als isolierter Büschel, als Hain oder als freiwachsende Hecke gepflanzt. Wenn ihm das Klima zusagt, wird er spektakulär und äußerst dekorativ, in Nuancen von Gelb und Grün. In einem zeitgenössischen Garten passt er gut zu einigen Palmen und zu großen Ziergräsern wie Pennisetums, Deschampsias oder Miscanthus. Er kann mit anderen Bambusarten wie Phyllostachys bambusoides Castillonis, mit gelb gestreiften Halmen, aber auch mit Phyllostachys aurea Holochrysa oder mit schwarzem Bambus kombiniert werden, um mit den Farben der Halme zu spielen. Seine jungen Triebe sind essbar und seine Halme, deren Festigkeit mit der von Stahl verglichen wird, werden häufig als Stützen oder zum Bau von Pergolen und Zäunen verwendet. Er passt sich gut an die Kultivierung in Töpfen an, indem er sein Wachstum formt. In dieser Verwendung ist er eine sehr schöne Pflanze für Veranden oder Orangerien.
Tipp: Begrenzen Sie die Ausbreitung der ausbreitenden Rhizome dieses Bambus, indem Sie beim Pflanzen "Rhizomsperren", eine Art Harzplatten, vertikal in den Boden einsetzen.
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Gelber Furchen Bambus Sulphurea - Phyllostachys viridis in pictures




Plant habit
Foliage
Botanical data
Phyllostachys
viridis
Sulphurea (Robert Young)
Poaceae
Gelber Furchen Bambus
China
Planting of Gelber Furchen Bambus Sulphurea - Phyllostachys viridis
In Containern gezüchtet, können Bambus das ganze Jahr über gepflanzt werden, außer bei Frost. Die beste Pflanzzeit ist jedoch Ende Sommer und Herbst, wenn der Boden aufgewärmt ist und die Regenfälle häufiger sind. Der Pflanzabstand hängt von der Verwendung des Bambus ab: Für Beete sollte ein Abstand von 3 bis 4 Metern zwischen den Pflanzen eingeplant werden. Bei Hecken verringert sich dieser Abstand auf 1,6 bis 2 Meter.
Im Allgemeinen bevorzugt Bambus reiche, tiefe, gut durchlässige Böden, die feucht, sauer oder neutral bleiben. Je nach Sorte können sie auch leicht kalkhaltigen Boden vertragen. Phyllostachys viridis Sulphurea mag Hitze und Sonne, verträgt aber auch Halbschatten. Er gedeiht gut in tonigem oder sogar trockenem Boden, aber fürchtet überschüssiges Wasser, das seine Rhizome verrotten lässt.
Beim Pflanzen sollte der Boden gut gelockert und der Wurzelballen gut befeuchtet werden. Sie können gut verrotteten Kompost hinzufügen und ihn oberflächlich einarbeiten. Die Bewässerung sollte mindestens im ersten Jahr im Freiland regelmäßig erfolgen und bei Topfkulturen kontinuierlich. Die Etablierungszeit kann manchmal etwas lang erscheinen, keine Panik!
Für Bambusarten mit kriechenden Rhizomen ist die Installation einer Rhizomsperre (dickes und widerstandsfähiges Polypropylenfolie) unverzichtbar, da diese Sorten die Vorstellung von Eigentumsgrenzen ignorieren und schnell große Flächen besiedeln können. Die Rhizomsperre sollte vertikal eingegraben werden und ca. 10 cm über dem Boden herausragen, wobei sie um 15 Grad zur Pflanze geneigt sein sollte.
Was die Pflege betrifft, ist Bambus nicht anspruchsvoll: Den Fuß sollten Sie zumindest in den ersten Monaten jäten, bis die abgestorbenen Blätter, die auf dem Boden liegen, als natürlicher Mulch dienen. Eine Zugabe von stickstoffhaltigem Dünger (gut verrotteter Mist oder Flüssigdünger) im Frühling und Herbst kann von Vorteil sein.
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