

Helleborus foetidus Sopron - Stinkende Nieswurz
Helleborus foetidus Sopron - Stinkende Nieswurz
Helleborus foetidus Sopron
Stinkende Nieswurz
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Description of Helleborus foetidus Sopron - Stinkende Nieswurz
Die Helleborus foetidus Sopron ist eine spontane Sorte der stinkenden Nieswurz, die in Ungarn, in der Nähe der Stadt Sopron, entdeckt wurde. Diese originelle Sorte, die kleiner als der Typ ist, überrascht und bezaubert durch ihr blaugrau-grünes Laub, das wie mit Silber überzogen aussieht und durch seine feine Schnittform noch eleganter wirkt. Die Pflanze produziert im Winter zahlreiche kuriose, aber leuchtende Blütenstände in Form von grüngelben Glocken, die im Inneren bräunlich-rot getönt sind. Die stinkende Nieswurz ist eine mehrjährige, aber nur kurzlebige Art, die jedoch die toleranteste aller Arten ist und sich gerne in schattigen Bereichen des Gartens von selbst aussät, wo sie zweifellos einen Hauch von Raffinesse und Fantasie verleiht.
Die stinkende Nieswurz, auch Bärenklaue, Schlangenrose, Pferdebiss, Frühlingskraut oder je nach Region Favala genannt, ist eine wildwachsende Pflanze aus der Familie der Hahnenfußgewächse, die in West- und Mitteleuropa heimisch ist und in Frankreich weit verbreitet ist, aber in der Bretagne und im Norden fehlt. In der Natur findet man diese Art mit aufrechtem Wuchs, die bis zu 1 m hoch werden kann und in unkultivierten Gebieten und Niederwäldern, unter Eichen, in felsigen und eher trockenen Gebieten auf kalkhaltigem oder neutralem Boden oder umgekehrt auf saurem Boden in sonniger Lage vorkommt. Die stinkende Nieswurz wächst bis zu einer Höhe von 1800 m. Ihre Lebensdauer beträgt etwa 3 bis 4 Jahre.
Die Sorte 'Sopron' zeichnet sich durch ihr kleineres Wachstum aus, das beim Blühen nicht mehr als 60 cm erreicht, und ihr außergewöhnliches silbernes Laub, das feiner ist als das des Typs. Diese mehrjährige Pflanze bildet einen Laubhaufen, über dem die Blüte auf kräftigen grünen Stielen steht. Zu Beginn der Blütezeit aufrecht stehend, legt sie sich allmählich nieder. Ihre zweijährigen Stängel sind 60 cm hoch, kahl, aber dicht belaubt unterhalb des Blütenstands. Die Blütezeit erstreckt sich von Januar bis April über dem immergrünen Laub. Diese stinkende Nieswurz trägt Blütenstände in Rispen, bestehend aus vielen kleinen kugelförmigen Glockenblüten mit einem Durchmesser von 1 bis 3 cm. Diese Blüten sind geneigt, um sich vor schlechtem Wetter zu schützen. Sie sind blassgrün, mit mehr oder weniger bräunlich-rotem Rand außen und innen in der Krone. Sie haben viele cremefarbene Staubblätter, die größer sind als die Blütenblätter und wie bei allen Hahnenfußgewächsen spiralig angeordnet sind. Nach der von Zweiflüglern, Bienen und Hummeln besuchten Blüte bildet die stinkende Nieswurz trockene Früchte, die mehrere Samen freisetzen. Die Blätter dieser Sorte sind zunächst grünlich-blau, nehmen im Herbst und Winter jedoch ihre charakteristische silberne Patina an, die ihre ganze Schönheit ausmacht. Sie sind in mehr als 10 sehr schmale und geneigte Segmente unterteilt und messen 15 bis 25 cm Länge mit einer gezackten Kante. Sie sind horizontal um den Stiel angeordnet. Die immergrünen Blätter der stinkenden Nieswurz sind in kühlem Klima beständig, können aber in trockenem und heißem Klima im Sommer manchmal abfallen. Der Artname foetidus bezieht sich auf den unangenehmen Geruch, den das Laub beim Zerreiben abgibt.
Die stinkende Nieswurz ist sehr winterhart und anspruchslos und eignet sich gut, um schattige Bereiche, den Fuß großer Bäume oder die Nord- und Ostfassaden des Hauses zu beleben. Verwenden Sie die Nieswurz wie Elemente eines antiken Wandteppichs und mischen Sie sie mit farbenfrohen Unterholzpflanzen. Diese seltene Sorte Sopron ist im französischen Gartenhandel erhältlich und wird auch im kühlen Klima im Sommer wegen ihres erstaunlichen Laubs geschätzt. Pflanzen Sie sie daher zu den Clethra oder den japanischen Ahornbäumen, die ihr im Sommer einen wohltuenden Schatten spenden, ohne sie zu ersticken, zusammen mit Asarum europaeum, panaschierten Maiglöckchen oder Zwerg-Hostas. Sie kann in Gruppen wie ein Bouquet gepflanzt werden, in der Nähe des Hauseingangs, an einem schattigen Standort oder in einem großen Topf, um ihre ungewöhnliche, leuchtende und frühe Blüte aus nächster Nähe zu genießen.
Diese Nieswurz ist eine enge Verwandte der Helleborus niger. Sie kann auch giftig sein. Ihre Samen wurden im Mittelalter aufgrund ihrer angeblichen abführenden Wirkung zur Behandlung von Wahnsinn verwendet.
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Helleborus foetidus Sopron - Stinkende Nieswurz in pictures






Flowering
Foliage
Plant habit
Botanical data
Helleborus
foetidus
Sopron
Ranunculaceae
Stinkende Nieswurz
Mitteleuropa
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Die Ache (Schnittsellerie - Echter Sellerie) sollte idealerweise im Norden an einem leicht schattigen oder teilweise schattigen Ort stehen, geschützt vor Wind. Es ist eine kalkliebende Pflanze, die auf kalkhaltigem Boden wächst, aber auch saure Böden gut verträgt. Der Boden sollte fruchtbar, feucht bis trocken im Sommer und vor allem gut durchlässig sein. Diese mehrjährige Pflanze wird von Herbst bis Frühling gepflanzt und blüht von Januar bis April. Bei der Pflanzung sollte Komposterde oder organisches Material hinzugefügt werden. Achten Sie darauf, die Pflanzen nicht zu nah beieinander zu setzen, um ihr Wachstum zu fördern. Gießen Sie die Pflanzen nach der Pflanzung gut und fügen Sie dann eine Schicht Mulch von 2 bis 5 cm hinzu. Entfernen Sie regelmäßig verwelkte Blätter, besonders wenn die Blütenknospen erscheinen. Entfernen Sie nach dem Samenfall die verblühten Blumen. Im Herbst und Frühling düngen Sie Ihre Helleborus-Pflanzen, um ihre Blüte zu fördern. Sobald alle Blumen verblüht sind, ersetzen Sie die oberste Erdschicht am Fuß Ihrer Pflanzen durch Kompost oder reife Gülle. Helleborus mag keine stehende Nässe, da dies zu Fäulnis führen kann. Im Sommer sollten die Wurzeln niemals vollständig austrocknen. Helleborus-Pflanzen mögen es nicht, umgepflanzt zu werden. Die stinkende Nieswurz kann von Schwarzfäule oder Blattflecken befallen sein. Blattläuse und Schnecken können die Pflanze angreifen.
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