

Szechuanpfeffer - Zanthoxylum beecheyanum
Szechuanpfeffer - Zanthoxylum beecheyanum
Zanthoxylum beecheyanum
Szechuanpfeffer
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Description of Szechuanpfeffer - Zanthoxylum beecheyanum
Der Zanthoxylum beecheyanum, auch bekannt als Chinesischer Zwergpfeffer, bezaubert mit seinen kleinen glänzenden Blättern, die sich zu einer dekorativen Palme formen und einen betörenden Duft verströmen, der in der asiatischen Küche sehr geschätzt wird. Mit seinem buschigen Wuchs fesselt dieser Strauch den Blick mit seinem leichten, frischen und glänzend grünen Laub, das subtil gelblich schimmert. Im Oktober werden die Hüllen der Beeren geerntet, um daraus ein Pulver mit fruchtigem und zitronigem Duft herzustellen, das Ihre Gerichte verfeinert. Bei Sonnenschein, sei es auf einem Balkon oder einer Terrasse, sollte er idealerweise erhöht platziert werden, um den köstlichen Zitrusduft des Laubs bei der geringsten Berührung voll auskosten zu können. Es handelt sich um einen trockenheitstoleranten Strauch, der mäßig winterhart ist und vor Kälte geschützt werden sollte. Dieser Strauch, der von Bonsai-Enthusiasten geschätzt wird, zeichnet sich durch seine kleinen Blätter und seine markante Rinde aus, die ihm bereits in jungen Jahren ein reifes Aussehen verleiht.
Ursprünglich aus den gemäßigten oder subtropischen Regionen Asiens stammend, ist der Zanthoxylum beecheyanum (syn. Fagara alata var beecheyana) vom Japan bis nach Vietnam weit verbreitet. Er gehört zur gleichen Familie wie Zitrusfrüchte, nämlich zu den Rautengewächsen, mit denen er ein sehr aromatisches Laub teilt. Die wenigen Arten, die die Gattung Zanthoxylum umfasst, sind manchmal schwer zu unterscheiden, da die Bestimmung oft anhand der Anzahl der Fiederblättchen oder an morphologischen Besonderheiten wie Blüten, Dornen oder Hauptadern der Blätter erfolgt... Dieser kleine immergrüne Strauch in subtropischen Regionen kann in unseren Klimazonen einen Teil seines Laubs im Winter verlieren. Er gedeiht in jedem gut drainierten und ausreichend tiefen Boden. Späte Fröste können jedoch die Blüte beeinträchtigen und seine jungen Triebe verbrennen. Nur dichter Schatten hält diesen kühnen chinesischen Pfeffer fern.
Mit einem stark verzweigten und verholzten Stamm präsentiert dieser Strauch aufrechte rötliche Triebe, die ihm eine kompakte und runde Silhouette verleihen. Er wächst recht schnell und erreicht mühelos eine Höhe von 1,50 m bei einer Spannweite von 1,20 m. Die kleinen, gefiederten Blätter zeigen eine leuchtend grüne Farbe und sind glänzend und duften nach Zitrusfrüchten, wenn man sie berührt. Die Blütezeit ist im Mai-Juni, je nach Klima mehr oder weniger früh, an einjährigen Zweigen, in Form von kleinen cremegelben und roten Blüten. Nach der Bestäubung bilden sich runde, 2-4 mm große, kugelförmige und warzige Früchte. Im Herbst färben sie sich fleischig rosa-rot und öffnen sich, um schwarze glänzende Samen freizulegen. Die Beeren, die für ihren süßen und aromatischen Geschmack geschätzt werden, werden in der orientalischen Küche als "Szechuanpfeffer" bezeichnet. Er ist selbstfruchtbar, produziert jedoch eine größere Menge Beeren, wenn mindestens 2 Exemplare im Garten gepflanzt werden.
In der Küche werden die Blätter dieses Pfeffers wegen ihres starken zitronigen Geschmacks geschätzt und verleihen vielen Gerichten eine überraschende Note. Neben ihrer Verwendung als Gewürz sind diese Blätter traditionell für ihre therapeutischen Eigenschaften bekannt, insbesondere als Betäubungsmittel bei Zahnschmerzen.
Die Kultivierung des Chinesischen Zwergpfeffers, ob im Freiland oder im Topf, ist erstaunlich einfach. Um seinen zarten Duft zu genießen, kann er in einem Steingarten, am Rand eines Beetes oder in einem Topf auf einer Terrasse platziert werden. Er gedeiht in fruchtbarem, nicht kalkhaltigem Boden, der gut drainiert ist und keine Staunässe verträgt. Sein Wachstum ist zwar recht langsam, aber konstant. Diese Pflanze bevorzugt sonnige oder teilweise schattige Standorte und kann mäßige Trockenperioden im Sommer sowie etwas Frost im Winter vertragen. Die Kälteresistenz liegt bei etwa -8/-10°C, solange diese Bedingungen nicht anhalten und nicht mit hoher Luftfeuchtigkeit kombiniert werden. Dank seines konstanten, dichten und kompakten Wachstums lässt sich der Zanthoxylum beecheyanum leicht in Form schneiden. Er eignet sich hervorragend für die Gestaltung von Formschnitten oder niedrigen, grünen und duftenden Hecken. Dank seines mediterranen Verhaltens bietet er viele Möglichkeiten der Kombination mit anderen Sträuchern wie dem Zwerg-Klebsamen 'Neige du Mont Ventoux', Myrten, Zistrosen, Olearia, Grevillea oder Callistemon. In Regionen mit sehr mildem Klima, insbesondere an der Atlantikküste, kann diese Pflanze erfolgreich in einem gut geschützten Obstgarten zusammen mit Feijoa-Früchten (Acca), Mandarinenbäumen und Carissa macrocarpa (Prunier du Natal) angebaut werden.
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Plant habit
Flowering
Foliage
Botanical data
Zanthoxylum
beecheyanum
Rutaceae
Szechuanpfeffer
Fagara alata var beecheyana
China
Other Zanthoxylum - Pfefferbaum
View All →Planting of Szechuanpfeffer - Zanthoxylum beecheyanum
Der Zanthoxylum beecheyanum oder Zwerg-Chinesischer Pfeffer wird bevorzugt im Frühling nördlich der Loire und im frühen Herbst in trockeneren und wärmeren Klimazonen gepflanzt. Wählen Sie einen geschützten Standort vor kalten, trockenen Winden, die seine Blüte zerstören und seine jungen Triebe verbrennen könnten. Eine sonnige oder halbschattige Lage ist gut geeignet, nur dichter Schatten verhindert das Blühen und Fruchten. Er bevorzugt tiefgründige, lockere, fruchtbare und gut drainierte Böden. Er verträgt keinen Kalk im Boden (Gefahr von Chlorose) und passt sich leicht sauren bis neutralen Böden an, solange sie nicht zu arm sind. Sein Wachstum ist normal, solange der Boden im Sommer feucht bleibt. Sobald er sich etabliert hat, nach 3 Jahren Kultivierung, kann er in allen Regionen im Sommer ohne Bewässerung auskommen. Er ist winterhart bis -8°C, aber in seinen jungen Jahren, besonders in schweren und feuchten Böden, ist er empfindlicher: Lockern Sie bei Bedarf Ihren Gartenboden mit Flusskies, Kies oder Bimsstein auf. In sehr kalten Regionen schützen Sie junge Pflanzen mit einem Winterabdeckungsschleier und mulchen Sie den Fuß.
Geben Sie besonders in den ersten beiden Jahren eine besondere Aufmerksamkeit auf die Bewässerung, um eine optimale Wurzelbildung zu fördern. Mulchen Sie im Sommer den Boden, um die Feuchtigkeit zu erhalten. Für Pflanzen in Töpfen oder Kübeln sollten Sie häufiger gießen.
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