

Iris germanica Écharpe Bleue - Schwertlilie
Iris germanica Écharpe Bleue - Schwertlilie
Iris germanica Écharpe Bleue
Schwertlilie, Deutsche Schwertlilie, Ritter-Schwertlilie
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Description of Iris germanica Écharpe Bleue - Schwertlilie
Die Deutsche Schwertlilie 'Écharpe Bleue' ist eine zweifarbige Sorte, die grafische Eleganz und Duft vereint. Diese Iris germanica besticht durch ihr zeitgemäßes Muster: weiße Blütenblätter, die kaum mit Blau getönt sind, kontrastieren mit breiten Kelchblättern, die von einem intensiven Marineblau gesäumt sind, ähnlich wie bei der Iris ‘Ruban Bleu’. Dieser eher kompakte Kultivar bietet eine prächtige Blüte von mittlerer bis später Saison, die den Glanz der Frühlingsbeete verlängert. Sein sanfter, blumiger Duft kommt auch in Sträußen zur Geltung.
Die Deutsche Schwertlilie ‘Écharpe Bleue’ ist eine rhizombildende Staude aus der Familie der Iridaceae. Die ursprüngliche Iris x germanica entstand unter anderem aus einer Kreuzung zwischen Iris pallida und I. variegata, die aus den alpinen Regionen Südeuropas bzw. den Graslandschaften Mitteleuropas stammen. Ihre eingebürgerten Nachkommen finden sich in trockenen, offenen Gebieten auf kalkhaltigem Untergrund in vielen gemäßigten Regionen. 'Écharpe Bleue’ hat einen recht kompakten Wuchs, ihre Blütenstiele erreichen etwa 80 cm Höhe. Die Pflanze bildet eine aufrechte Horst aus schwertförmigen, steifen, leicht gebogenen, glatten Blättern in blaugrünem Farbton, die bis zu 50 cm lang und 3 bis 4 cm breit werden. Das Laub ist sommergrün: Es vertrocknet im Herbst und erscheint im Frühjahr wieder. Die Blütenstiele sind kräftig, wenig verzweigt, gut proportioniert und tragen zwischen 6 und 9 Blütenknospen, die je nach Wuchskraft der Pflanze auf ein oder zwei Zweigen etagenförmig angeordnet sind. Die Blüten, die einen Durchmesser von 12 bis 14 cm erreichen, öffnen sich zwischen Mai und Juni, je nach Klima. Sie zeigen drei aufrechte, reinweiße Tepalen, die ganz leicht bläulich getönt sind, und drei breit herabhängende Tepalen mit tiefem Marineblau-Saum. Die Bärte sind ziegelrot bis dunkelrot und bilden einen starken Kontrast. Die Blüte ist mäßig gewellt und verströmt einen sanften, leicht süßlichen Duft, der aus der Nähe wahrnehmbar ist. Das Wurzelsystem besteht aus fleischigen, horizontalen Rhizomen, die oberflächlich wachsen und sich mit der Zeit seitlich ausbreiten, um dichte Horste zu bilden. Die Pflanze bildet regelmäßig Ableger aus diesen Rhizomen.
Züchtung Cayeux, 2024.
Die Deutsche Schwertlilie 'Écharpe Bleue' ist eine pflegeleichte und rustikale Pflanze, verträgt aber weder Konkurrenz noch Schatten. Ihr kompakter Blütenstiel ist etwas weniger windanfällig als bei höheren Sorten, und sie setzt in großen gemischten Rabatten Akzente. Kombinieren Sie sie mit filigranen Stauden wie Gaura und einjährigen Feldblumen wie Jungfer im Grünen oder Mohn. Sie harmoniert auch mit der tiefvioletten Iris 'Profond Soupir' und der Deutschen Schwertlilie 'Frison-Roche', um ein erfrischendes Spiel aus Weiß- und Blautönen zu schaffen. Einige Horste Weicher Frauenmantel oder Purpurglöckchen mit hellem Laub mildern die Gesamtwirkung und unterstreichen ihre Farbenpracht. Auch im Gemüsegarten können einzelne Horste oder Rabatten mit Schwertlilien bereichert werden, denn hier werden auch Schnittblumen kultiviert.
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Flowering
Foliage
Plant habit
Botanical data
Iris
germanica
Écharpe Bleue
Iridaceae
Schwertlilie, Deutsche Schwertlilie, Ritter-Schwertlilie
Gartenbau
Planting of Iris germanica Écharpe Bleue - Schwertlilie
Haben Sie einen sonnigen, windgeschützten, warmen und im Sommer eher trockenen Standort?
Das ist der ideale Platz für die Pflanzung der großen Iris Echarpe Bleue! Im Schatten wachsen sie zwar, blühen aber nicht. Sie werden in Frankreich in allen Regionen kultiviert. Als rustikale Pflanzen benötigen sie keinen Winterschutz. Ein gut durchlässiger Boden ist perfekt geeignet, auch wenn er eher trocken ist. Die Iris germanica benötigen einen kalkhaltigen Boden: Verbessern Sie Ihren Boden mit Kalk, wenn er tendenziell sauer ist. Ein zu feuchter Boden fördert die Fäulnis des Rhizoms. Pflanzen Sie von Juli bis September. So haben die Rhizome genügend Zeit, vor dem Ausgraben ausreichend zu wachsen und vor dem Winter neue Wurzeln zu bilden. Sie sollten direkt nach dem Kauf gepflanzt werden, um das beste Ergebnis zu erzielen. Planen Sie ein, die Iris etwa alle 4 Jahre zu teilen, um ihnen frischen Boden zu geben. Sie haben ein starkes Wachstum und benötigen Platz, um sich zu entwickeln und gut zu blühen. Sie werden mit einem Abstand gepflanzt, der der Größe und Kraft der Sorte entspricht: etwa 34-50 cm für große Sorten (5 bis 10 Pflanzen pro Quadratmeter). Bei einer einfarbigen Pflanzung werden die Rhizome versetzt angeordnet. Für eine Farbmischung wird empfohlen, sie in Gruppen von mehreren Pflanzen derselben Sorte zu pflanzen, um die ästhetische Gesamtwirkung der Irisgruppe zu gewährleisten. Berücksichtigen Sie immer die Wuchsrichtung der Rhizome, indem Sie sie sternförmig anordnen, mit den Knospen und Blättern nach außen gerichtet, und sie gut von anderen Sorten absetzen, damit sie Platz zur Entwicklung haben.
Pflanzung
Graben Sie ein ausreichend breites und tiefes Loch. Bilden Sie darin einen breiten, kegelförmigen Erdhaufen, auf den Sie das Rhizom und die ausgebreiteten Wurzeln legen. Bedecken Sie die Wurzeln. Es ist wichtig, dass das Rhizom knapp an der Bodenoberfläche bleibt. Es sollte nicht in einer Mulde gepflanzt werden (Fäulnisgefahr), daher ist zu bedenken, dass der Boden sich setzt und die Iris einsinkt. Bei lehmigem oder feuchtem Boden sollte das Rhizom sogar auf einem kleinen Hügel von wenigen Zentimetern erhöht platziert werden. Um die Erde an den Wurzeln haften zu lassen, wird der Boden leicht angedrückt und nach der Pflanzung reichlich gewässert. Bei Bedarf 2-3 Mal gießen, bis die Pflanze angewachsen ist.
Pflege:
Halten Sie den Boden unkrautfrei, durch oberflächliches Hacken, wobei darauf zu achten ist, die Rhizome oder Wurzeln nicht zu verletzen. Unkraut beschattet die Iris, hält Feuchtigkeit zurück (Fäulnis) und lockt Schnecken an. Ebenso sollten trockene Blätter entfernt werden. Wenn sie krank sind (rötliche Flecken an den Rändern durch Heterosporiose), verbrennen Sie sie. Verblühte Blumen abschneiden.
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