

Puya coerulea Violacea - Puya Bromelie
Puya coerulea Violacea - Puya Bromelie
Puya coerulea 'Violacea'
Puya Bromelie
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Description of Puya coerulea Violacea - Puya Bromelie
Der Puya caerulea 'Violacea' ist eine besonders dekorative Form der Puyie, einer Bromelienart aus Chile. Diese Staude bildet eine Rosette aus langen, schmalen Blättern mit silbrigem Schimmer, die auch im Winter dekorativ sind. Die ausgewachsene Rosette blüht spektakulär. Der Blütenstand kann bis zu 2 m hoch werden und ist mit intensiv blauvioletten Blüten besetzt. Mit ihrem exotischen Aussehen ist diese Sorte relativ frosthart und verträgt bis zu -10 °C. Sie eignet sich für sonnige Steingärten, auch an sehr trockenen Standorten im Sommer.
Der Puya coerulea var. violacea ist eine Staude aus der Familie der Bromeliengewächse. Diese Varietät ist im Zentrum Chiles endemisch, insbesondere in den Regionen O'Higgins, Maule und Biobío, wo sie in Höhenlagen zwischen 400 und 1.200 m auf felsigen Standorten in der Hartlaubvegetation gedeiht. Die Art wurde erstmals 1847 von Adolphe-Théodore Brongniart als Pitcairnia violacea beschrieben, bevor sie in die Gattung Puya umklassifiziert wurde. Sie wächst auf sonnigen, gut drainierten Hängen, oft in Gesellschaft von Hartlaubsträuchern. Sie verträgt mediterranes Klima mit sehr trockenen Sommern gut.
Der Puya coerulea Violacea ist eine stammlose Pflanze. Er bildet eine dichte Rosette aus langen Grundblättern. Das im Winter ausdauernde Laub besteht aus linearen Blättern, die bis zu 1 m lang werden und eine graugrüne Farbe haben. Die Ränder sind fein gezähnt und dornig, eine Anpassung, die sie vor Fraß schützt. Während der Blütezeit, die in unseren Breiten im Sommer erfolgt, zeigt dieser Puya einen Blütenstand, der zwischen 1 und 2,7 m hoch werden kann. Die Infloreszenz ist aufrecht, verzweigt und rötlich gefärbt, während die röhrenförmigen Blüten ein intensives Blauviolett aufweisen. Jede Blume, die in einem rötlichen Kelch sitzt, ist etwa 3 bis 4 cm lang. Nach der Blüte stirbt die Mutterrosette ab, aber der Puya sichert sein Überleben durch die Bildung von Ablehnern, eine typische Vermehrungsweise bei Bromelien. Sein Wachstum ist langsam, die Pflanze braucht mehrere Jahre, um ihre endgültige Größe zu erreichen und zu blühen. Die Früchte sind Kapseln, die zahlreiche kleine geflügelte Samen freisetzen, die vom Wind verbreitet werden.
Eine außergewöhnliche und architektonische Pflanze, die Puya coerulea var. violacea verwandelt trockene Landschaften. Geben Sie ihr einen prominenten Platz in Ihrem mediterranen Garten, besonders in einem großen exotischen Steingarten oder einem Kiesbeet. Sie kann isoliert gepflanzt werden, um ihren grafischen Wuchs zu betonen, fügt sich aber auch harmonisch in ein Beet mit trockenheitsresistenten Pflanzen ein, wo ihre hohen Blütenstände die Komposition elegant akzentuieren.
Als Begleiter eignen sich beispielsweise die Agave ovatifolia, deren breite blaugraue Rosetten einen interessanten Kontrast zu den schmalen Blättern des Puya bilden. Für vertikale Akzente sorgt der Eryngium agavifolium mit seinen starren, dornigen Blättern. Für eine versetzte Blüte und ein interessantes Texturspiel empfiehlt sich der Dasylirion wheeleri. Sein fontänenartiger Wuchs und die fadenförmigen Blätter mildern die Szene ab, bleiben aber im "Wüsten"-Stil.
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Flowering
Foliage
Plant habit
Botanical data
Puya
coerulea
'Violacea'
Bromeliaceae
Puya Bromelie
Puya coerulea var. violacea
Kordilleren der Anden, Südamerika
Other Puya
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Der Puya caerulea Violacea wird am besten im Frühling gepflanzt, außerhalb der mediterranen Küstenregionen, wo eine Pflanzung im Oktober vorzuziehen ist. Wählen Sie einen sonnigen Standort, eventuell halbschattig am Nachmittag in sehr heißen Regionen. Setzen Sie ihn in einen perfekt drainierten Boden, angereichert mit Bimsstein, Blumenerde und Kies. Er ist rustikal bis -10°C, wenn der Boden im Winter fast trocken ist. Sie können eine mineralische Mulchschicht um die Pflanze legen, die für eine gute Drainage des Halses sorgt. Im Sommer fürchtet er die Kombination von Hitze und übermäßiger Feuchtigkeit im Boden, die seine Wurzeln faulen lässt. Einmal etabliert, benötigt dieser Puya im Sommer keine Bewässerung. In sehr trockenen Regionen ist gelegentliches Gießen willkommen, ebenso wie eine Dusche des Laubs am Ende eines heißen Tages. Er ist recht anpassungsfähig in Bezug auf den pH-Wert des Bodens, der sauer, neutral oder leicht kalkhaltig sein kann.
Die Kultur in Töpfen: Bereiten Sie einen großen, durchlässigen Topf vor, den Sie mit einer Mischung aus Blumenerde, Sand und Bimsstein füllen. Gießen Sie regelmäßig, aber nicht zu viel. Geben Sie im Frühling etwas Dünger für Kakteen oder Sukkulenten ins Gießwasser.
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