

Dipsacus fullonum - Wilde Karde


Dipsacus fullonum - Wilde Karde


Dipsacus fullonum - Wilde Karde


Dipsacus fullonum - Wilde Karde


Dipsacus fullonum - Cardère sauvage - Cabaret des oiseaux


Dipsacus fullonum - Cardère sauvage - Cabaret des oiseaux


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Dipsacus fullonum - Wilde Karde
Dipsacus fullonum - Wilde Karde
Dipsacus fullonum
Wilde Karde
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Francine , 13/06/2025
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Description of Dipsacus fullonum - Wilde Karde
Die Dipsacus fullonum (synonym sylvestris), auch bekannt als Mangold, gemeine Karden, Walkdistel oder Feldkarden, ist eine wilde zweijährige Pflanze mit viel Charakter. Sie trägt stolz ihre Blüte auf Manneshöhe, zu Beginn des Sommers. Ihre aufrechten, dornigen Blütenköpfe ähneln Bürsten und ziehen Schmetterlinge und andere bestäubende Insekten an. Ihr anderer Name "Vogelkabarett" kommt von der einzigartigen Struktur ihrer Blätter, die in kleinen Schüsseln Regenwasser auffangen, wo einige Vögel trinken kommen. Wahrscheinlich auch, weil ihre Samen von Singvögeln wie Stieglitzen sehr geschätzt werden. Für die lebendige Show, die sie das ganze Jahr über bietet, für ihre Nützlichkeit im Garten, verdient die Karden einen Platz in einem natürlichen Garten, wo sie sich selbst aussät, in einem ländlichen Blumenbeet, aber auch in trockenen oder frischen Sträußen.
Die Karden sind in Nordafrika, Europa und Westasien heimisch. Diese Pflanze aus der Familie der Karden (oder Geißblattgewächse) wächst natürlicherweise in feuchten Böden von Gräben und Ufern von Gewässern, einschließlich Frankreich. Im ersten Jahr bildet sie eine grundständige Rosette langer spitzer Blätter, die mit der Blütezeit sich kräuseln. Dann kann man die welken Blätter bewundern, die im Herbst seltsame kabbalistische Zeichen am Horizont zeichnen. Im zweiten Jahr nach der Aussaat zeigt diese manchmal bis zu 1,80 m hohe, stachelige Pflanze an der Spitze feste, blattreiche Stängel, die auf langen Stielen aufrechte, etwa 8 cm lange Blütenköpfe tragen. Sie öffnen sich zu mauve-rosa Blütenblättern, die aus kleinen, gekrümmten und elastischen Hochblättern herausragen, die auch nach der Blütezeit sehr langlebig sind. Die gegenständigen, rauen Blätter mit mittlerer Dornenrippe sind paarweise entlang der Blütenstängel angeordnet und an der Basis miteinander verwachsen, wodurch Schüsseln entstehen, in denen das Wasser abfließt und sich ansammelt. Die genaue Funktion dieser Schüsseln wird noch untersucht, aber es scheint, dass die Karden in der Lage sind, darin gelöste oder suspendierte mineralische Substanzen aufzunehmen, ähnlich wie einige fleischfressende Pflanzen. Die eleganten Stieglitze schätzen besonders die reifen Samen, deren Verbreitung sie sicherstellen.
Tatsächlich sät sich die wilde Kardenpflanze vernünftig selbst aus, in ihrem Wachstum durch den Appetit der Vögel eingeschränkt. Sie ist einfach wunderschön in Beeten und natürlichen Wiesen, in Begleitung anderer Disteln oder großer Stauden wie den Hybridmalven oder Cephalaria gigantea. Sie passt auch sehr gut zu großen Gräsern (Panicum virgatum, Miscanthus sinensis), Stockrosen oder Mohnblumen. Diese Pflanze gedeiht in der Nähe von Wasserstellen, wo sie dazu beiträgt, die Ufer zu stabilisieren.
Etymologie: 'Dipsacus' leitet sich vom griechischen Dipsan akeoma ab, was 'ich lösche den Durst' bedeutet. Das lateinische Wort sylvestris bedeutet 'wild, aus dem Wald'; Fullonum bedeutet 'Walken'. Eine kultivierte Kardenvariante mit langen Köpfen und nach unten gebogenen Spitzen, der Dipsacus sativus, wurde in der Wollindustrie zur Handveredelung von Wolltüchern verwendet.
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Dipsacus fullonum - Wilde Karde in pictures






Flowering
Foliage
Plant habit
Botanical data
Dipsacus
fullonum
Dipsacaceae (Caprifoliaceae)
Wilde Karde
Westasien
Other Stauden von A bis Z
View All →Planting of Dipsacus fullonum - Wilde Karde
In der Natur findet man den Dipsacus fullonum fast immer an unkultivierten Orten, in etwas feuchten Gräben oder an sonnenüberfluteten Feldrändern. Dieser Karde ist anpassungsfähig, aber sie bevorzugt tiefe und fruchtbare, schwere oder lehmige Böden. Diese Pflanze lebt nur 2 Jahre, aber es reicht aus, frische Samen in Kästen auszusäen und sie im folgenden Jahr im Garten wieder einzupflanzen.
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