

Cucurbita pepo var. ovifera - Patisson


Cucurbita pepo var. ovifera - Patisson
Cucurbita pepo var. ovifera - Patisson
Cucurbita pepo var. ovifera
Patisson, Ufo-Kürbis, Gartenkürbis
Sehr schöne Pâtisson-Pflanze, gut verpackt, in sehr gutem Zustand angekommen. Perfekt!
Valérie, le 28/05/24, 28/05/2024
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Description of Cucurbita pepo var. ovifera - Patisson
Die Weiße Patisson ist eine nicht rankende, späte Sorte, die Früchte mit einem Durchmesser von 10 bis 25 cm und einem Gewicht von 1 bis 2,5 kg liefert. Ihr weißes Fruchtfleisch ist zart und hat einen leichten Artischockengeschmack. Es ist ein Kürbis, der gefüllt, gebraten, kalt als Salat usw. verzehrt wird.
Orange, grüne, rote, gelbe, schwarze oder sogar blaue, glatte, gerippte, warzige, zarte Schale usw. Kürbisse und Zucchini bieten uns eine erstaunliche Vielfalt an Formen, Farben und Größen, da sie sich mit erstaunlicher Leichtigkeit kreuzen lassen. Deshalb gibt es so viele Sorten davon. In der Umgangssprache bezeichnet Winterkürbis alle Arten von Kürbissen, Kürbissen usw. mit fester Schale und zart süßem Fruchtfleisch. Unter Sommerkürbissen oder Zucchini versteht man die verschiedenen Sorten, die noch jung geerntet werden, wenn die Schale noch zart ist. Diese werden mit den Samen verzehrt.
Sie stammen alle aus Amerika und gehören zur großen Familie der Kürbisgewächse. Sie wurden im 16. Jahrhundert nach Europa eingeführt. In der Regel ranken sie sich und klammern sich mit ihren Ranken an jede Unterstützung. Die weiblichen Blüten unterscheiden sich von den männlichen Blüten durch ihren unteren Fruchtknoten (unter der Blüte), der wie ein Fruchtkeim aussieht. In vielen Regionen werden die männlichen Blüten nach der Bestäubung geerntet, um gefüllt oder frittiert zu werden. Die Möglichkeiten, Kürbisse und Zucchini zu genießen, sind vielfältig. Gebraten, frittiert, überbacken, in Suppen oder gefüllt. Zucchini sind ein wesentlicher Bestandteil der provenzalischen Ratatouille, der italienischen Caponata, des maghrebinischen Couscous oder vieler emblematischer mediterraner Gerichte. Zucchini und Kürbisse sind kalorienarm, aber reich an Vitaminen wie Provitamin A, Vitamin B und Mineralstoffen.
Die Ernte: Kürbisse sollten idealerweise bei Reife geerntet werden, es sei denn, es besteht die Gefahr von Fäulnis. In diesem Fall werden sie ihre Reifung im Inneren fortsetzen. Zucchini werden jung und frisch geerntet, noch unreif. Alle sollten sorgfältig behandelt werden und frei von Schnitten oder Stößen bleiben.
Die Lagerung: Zucchini können in Stücke geschnitten und dann eingefroren werden. Ihre empfindliche Haut eignet sich nicht für die Lagerung im Ganzen. Winterkürbisse mit fester Schale können mehrere Monate gelagert und den ganzen Winter über verzehrt werden. Im Gegensatz zu anderen Obst- und Gemüsesorten benötigen sie Wärme für eine optimale Lagerung. Sie müssen also nicht an einem dunklen Ort aufbewahrt werden, sondern können an einem Ort gelagert werden, an dem ihre füllige Silhouette geschätzt werden kann.
Der Gärtnertrick: Legen Sie eine Schieferplatte oder einen Ziegelstein unter die Frucht. Sie wird nicht mehr direkt mit dem Boden in Kontakt sein, so dass sie nicht durch Feuchtigkeit verrotten kann. Sie bevorzugen auch leicht feuchte Böden. Denken Sie also daran, besonders im Hochsommer um die Pflanzen herum zu mulchen. Kürbisse und Zucchini sind anfällig für Mehltau (eine pilzliche Krankheit, die wie ein weißer Flaum auf den Blättern erscheint). Vermeiden Sie es unbedingt, die Blätter oder Blüten zu bewässern. Kombinieren Sie Ihre Kürbisse mit Lauchgewächsen wie Schnittlauch, Zwiebeln oder Schalotten oder mit Hülsenfrüchten wie Bohnen oder Erbsen. Die Kombination von Kürbis und Gurke hingegen kann beiden schaden.
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Harvest
Plant habit
Foliage
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Vorbereitung:
Kürbisgewächse bevorzugen einen lockeren, reichen und tiefen Boden. Graben Sie ein Loch von mindestens 40 cm in alle Richtungen und füllen Sie es mit gut verrottetem Mist und/oder Kompost. Neben einer guten Düngung benötigen sie auch viel Wasser und Wärme sowie viel Platz (mindestens 1 Quadratmeter).
Pflanzung:
Die Pflanzung im Freiland erfolgt von Mitte Mai bis Mitte Juli, wenn die Gefahr von Frösten gebannt ist und der Boden ausreichend erwärmt ist. Pflanzen Sie die Setzlinge in einem Abstand von einem Meter in alle Richtungen. Tauchen Sie die Setzlinge kurz vor dem Pflanzen in Wasser. Graben Sie ein Loch von 20 cm in alle Richtungen und geben Sie Kompost auf den Boden. Drücken Sie den Boden fest und gießen Sie.
Pflege:
Hacken und jäten Sie zu Beginn des Anbaus. Wir empfehlen Ihnen, den Boden Ende Juni mit dünnen, aufeinanderfolgenden Schichten von Rasenschnitt zu mulchen, wenn möglich gemischt mit Laub. Diese Abdeckung hält den Boden feucht und reduziert auch das Unkrautjäten. Während des Anbaus regelmäßig und reichlich gießen (einmal pro Woche im Sommer, wenn gemulcht wird).
Schützen Sie junge Pflanzen vor Schnecken, indem Sie Asche oder Kaffeesatz in der Nähe platzieren und bei Regen erneuern.
Rankende Sorten müssen ausgegeizt werden. Wenn die Pflanze 4 oder 5 Blätter hat, schneiden Sie den Stiel über den ersten beiden Blättern ab. Schneiden Sie dann die Seitentriebe nach Bildung von 3 oder 4 Früchten erneut ab.
Crop
Care
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