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Die Hagebuttenrosen sind an ihren einfachen Blüten erkennbar, deren Staubgefäße gut sichtbar sind. Die bezaubernden Blüten der wilden Hagebutte Rosa canina, die lange Zeit zugunsten üppiger Hybridvarianten vernachlässigt wurden, inspirieren nun wieder Rosenzüchter, wie der moderne Strauchrose 'Eglantine Guillot' zeigt. Getragen von ausgebreiteten Zweigen mit kleinen zusammengesetzten Blättern, bringen die Hagebutten den Charme und die Einfachheit wilder Pflanzen in informelle und ländliche Beete. Ähnlich wie die leicht zu kultivierende Rosa complicata, zeigen diese Rosen, die den botanischen Arten nahe stehen, oft eine große Anpassungsfähigkeit, sie vertragen Halbschatten und trockene Böden und sind natürlicherweise resistenter gegen Krankheiten. Ähnlich wie 'Red Ballerina' oder Rosa chinensis 'Mutabilis' können sie manchmal genauso blühfreudig sein wie moderne Hybriden. Die meisten Hagebuttenrosen blühen jedoch kürzer und sind oft weniger duftend. Sie haben jedoch einen klaren Vorteil gegenüber ihren üppigen Verwandten, sie benötigen wenig bis gar keine Pflege, tragen reichlich Früchte, werden nicht durch Konkurrenz von Sträuchern beeinträchtigt und kommen mit einem gewöhnlichen Boden aus, der nicht unbedingt reich oder sogar feucht sein muss. Aus all diesen Gründen verdienen es Hagebuttenrosen, öfter in unseren Gärten gepflanzt zu werden: Wenn der Platz begrenzt ist, finden sie ihren Platz in einer freien oder defensiven Hecke.
Die Hagebuttenrosen sind an ihren einfachen Blüten erkennbar, deren Staubgefäße gut sichtbar sind. Die bezaubernden Blüten der wilden Hagebutte Rosa canina, die lange Zeit zugunsten üppiger Hybridvarianten vernachlässigt wurden, inspirieren nun wieder Rosenzüchter, wie der moderne Strauchrose 'Eglantine Guillot' zeigt. Getragen von ausgebreiteten Zweigen mit kleinen zusammengesetzten Blättern, bringen die Hagebutten den Charme und die Einfachheit wilder Pflanzen in informelle und ländliche Beete. Ähnlich wie die leicht zu kultivierende Rosa complicata, zeigen diese Rosen, die den botanischen Arten nahe stehen, oft eine große Anpassungsfähigkeit, sie vertragen Halbschatten und trockene Böden und sind natürlicherweise resistenter gegen Krankheiten. Ähnlich wie 'Red Ballerina' oder Rosa chinensis 'Mutabilis' können sie manchmal genauso blühfreudig sein wie moderne Hybriden. Die meisten Hagebuttenrosen blühen jedoch kürzer und sind oft weniger duftend. Sie haben jedoch einen klaren Vorteil gegenüber ihren üppigen Verwandten, sie benötigen wenig bis gar keine Pflege, tragen reichlich Früchte, werden nicht durch Konkurrenz von Sträuchern beeinträchtigt und kommen mit einem gewöhnlichen Boden aus, der nicht unbedingt reich oder sogar feucht sein muss. Aus all diesen Gründen verdienen es Hagebuttenrosen, öfter in unseren Gärten gepflanzt zu werden: Wenn der Platz begrenzt ist, finden sie ihren Platz in einer freien oder defensiven Hecke.
Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.