

Alangium chinense
Alangium chinense
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Alangie
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Description of Alangium chinense
Der Alangium chinense, oder Chinesischer Alangium, ist ein kleiner Baum oder großer Strauch, der langsam seinen Weg in unsere französischen Gärten findet, aufgrund seines exotischen, unter unseren Breitengraden laubabwerfenden Laubs und seiner langen duftenden Sommerblüte in unauffälligen Trauben kleiner weißer Blüten. Diese relativ robuste Waldbaumart ist auch eine anspruchslose Pflanze in Bezug auf den Boden, vorausgesetzt er ist ordentlich entwässert und nicht zu trocken. Man pflanzt ihn isoliert, in einer freien Hecke oder auch am Ende eines exotisch inspirierten Beetes.
Der Alangium chinense ist ein schwach wuchernder Strauch mit recht variablem Aussehen und gehört zur Familie der Alangiumgewächse, die nur eine Gattung umfasst. Sein Verbreitungsgebiet ist sehr weitreichend, es handelt sich um eine schnellwachsende Pionierart, die in gestörten Wäldern bis zu 2000 m Höhe in Afrika und bis zu 3000 m in den Himalaya wächst. Er kommt in gemäßigten und tropischen Regionen Asiens, in Südostasien, auf der Insel Java sowie in Zentral- und Südafrika (Kenia, Tansania, Uganda, Kamerun, Äquatorialguinea, Ruanda, Burundi, Kongo, Angola) vor. Dieser schnellwachsende Strauch erreicht in 4-5 Jahren eine Höhe von 5 m und eine Breite von 4 m. Seine Wuchsform ist breit und rund, bestehend aus horizontalen Ästen. Die jungen Zweige sind behaart und werden mit zunehmendem Alter kahl. Sie tragen laubabwerfende, wechselständige, einfache, ovale Blätter, manchmal auch handförmig gelappt (2 bis 5 Lappen), 5 bis 30 cm lang und 3 bis 28 cm breit. Ihre Farbe ist ein kräftiges, leuchtendes Grün, das im Herbst gelblich wird. Es scheint, dass die aus Afrika stammenden Exemplare keine gelappten Blätter haben, im Gegensatz zu den asiatischen. Die Oberseite der Blätter ist dunkelgrün, die Unterseite heller. Die duftende Blüte erfolgt im Juli-August. Kleine, flaumige Blüten, ähnlich winzigen 2 cm langen Lilien, sind in 6 bis 8 cm langen Trauben in den Blattachseln angeordnet. Die Blüten entwickeln sich zu kleinen, blau-schwarzen, ovalen, gerippten Früchten, die nicht länger als 1,5 cm sind und ziemlich dekorativ aussehen.
Dieser erstaunliche Strauch ist relativ robust und kann nach einem Frost von -18°C wieder austreiben und im darauffolgenden Sommer blühen. Sein Einsatz ist daher in vielen Regionen möglich, zumal er mit jedem guten Gartenboden zufrieden ist. Er wächst schnell, überrascht und bezaubert durch sein schwer zu beschreibendes exotisches Aussehen. Man könnte ihn isoliert in einem großen Garten oder vor einer nützlichen und wenig dekorativen immergrünen Hecke pflanzen, zum Beispiel. Man könnte ihn auch mit einem laubabwerfenden Magnolienbaum (Magnolia stellata Rosea, M. Star Wars), einem Tetrapanax papyfera oder einem riesigen Canna kombinieren. Man kann ihn auch schneiden, um ihm eine buschige Form zu geben und sein bemerkenswertes Laub aus der Nähe zu bewundern.
Der Alangium chinense wird lokal für die Holzbearbeitung verwendet und das aus den Samen gewonnene Öl für die Beleuchtung. Seine Wurzeln werden in traditionellen Heilmitteln in der chinesischen Pharmakopöe verwendet.
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Alangium chinense in pictures


Plant habit
Flowering
Foliage
Botanical data
Alangium
chinense
Alangiaceae
Alangie
China
Planting of Alangium chinense
Alangium sind anspruchslose Waldbäume, die mit einem ordentlich durchlässigen, aber nicht zu trockenen Boden zufrieden sind. Wählen Sie einen sonnigen oder halbschattigen Standort. Sie bevorzugen jedoch eher frische, gut durchlässige Böden (ihre Wurzeln mögen keine stehende Feuchtigkeit) und humusreich. Dieser Strauch ist winterhärter als es scheint, und einigen Quellen zufolge übersteht er in Frankreich problemlos strenge Fröste (bis zu -18°C), sobald er gut etabliert ist. Wenn der Winter alle Zweige zurückschneidet, treibt die Pflanze problemlos wieder aus dem Stumpf aus. Alangium chinense lässt sich im Herbst problemlos zurückschneiden, um ihn zu einem kompakten Strauch zu formen. Unter unseren Breitengraden leidet er weder unter Krankheiten noch unter Schädlingen.
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