

Parkinsonia - Cercidium floridum


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Cercidium floridum
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Description of Parkinsonia - Cercidium floridum
Der Parkinsonia floridum, in seiner Heimat auch palo verde genannt, ist ein sommergrüner Baum, der im Frühling mediterrane Gärten mit Sonnenlicht erfüllt. Mit seinem geschmeidigen Wuchs präsentiert er ein feines Blattwerk in einem zarten Grün, das durchscheinend wirkt, und bedeckt sich ab April mit goldenen Blüten. Gut angepasst an heiße und trockene Klimazonen, eignet er sich für die Pflanzung im Freiland in Gärten mit exotischem oder modernem Stil. Anspruchslos, aber frostempfindlich, sollte dieser Baum nur in Regionen mit sehr milden Wintern gepflanzt werden.
Der Parkinsonia floridum (Synonym: Cercidium floridum), allgemein als Blauer Palo Verde bekannt, gehört zur Familie der Fabaceae. Diese Art stammt aus der Sonora-Wüste, die sich über den Südwesten der USA, insbesondere Arizona und Südostkalifornien, sowie den Nordwesten Mexikos, einschließlich Niederkalifornien, erstreckt. In seinem natürlichen Lebensraum findet man ihn hauptsächlich in ausgetrockneten Flussbetten, sogenannten washes, und auf alluvialen Hängen, die von sporadischem Abfluss profitieren. Der Parkinsonia floridum ist ein sommergrüner Baum mit schnellem Wachstum, der in der Regel eine Höhe von 10 bis 12 m bei einer etwas geringeren Breite erreicht. Sein Wuchs ist aufrecht, mit geschmeidigen, ausgebreiteten Zweigen, die eine offene und leichte Krone bilden. Die blaugrüne Rinde und jungen Triebe sind reich an Chlorophyll; eine Anpassung, die es dem Baum ermöglicht, die Photosynthese auch ohne Blätter fortzusetzen – ein entscheidender Überlebensvorteil in trockenen Gebieten. Die Blätter des Parkinsonia floridum sind gefiedert und bestehen aus kleinen ovalen Fiedern, die etwa 1 bis 2 cm lang sind. In Trockenperioden fallen sie ab, um den Wasserverlust zu minimieren, während die Triebe aktiv bleiben und die Photosynthese aufrechterhalten. Bei Niederschlägen bildet der Baum schnell neues Laub. Die Blüte erfolgt hauptsächlich zwischen April und Mai. Die leuchtend gelben Blüten haben einen Durchmesser von etwa 2 bis 3 cm und sind in end- oder seitenständigen Trauben angeordnet. Jede Blüte besitzt fünf fast symmetrische Blütenblätter. Diese üppige Blüte zieht eine große Vielfalt an Bestäubern an, darunter Bienen, Käfer und Fliegen. Nach der Blüte entwickelt der Baum flache Schoten, die 5 bis 10 cm lang sind und mehrere harte Samen enthalten. Diese Schoten, die beim Reifen von Grün zu Braun wechseln, spielen eine wichtige Rolle im lokalen Ökosystem, da sie verschiedenen Nagetieren und Vögeln als Nahrung dienen.
Der Parkinsonia floridum wächst schnell, insbesondere bei ausreichender Wasserversorgung. Allerdings ist er relativ kurzlebig, mit einer Lebenserwartung von selten mehr als 100 Jahren. Im Vergleich zu verwandten Arten wie dem Parkinsonia microphylla erreicht er schneller seine endgültige Größe und entwickelt eine imposantere Struktur. Dank seiner morphologischen und physiologischen Anpassungen ist dieser Baum perfekt für trockene und aride Umgebungen geeignet, wo er eine Schlüsselrolle in natürlichen Ökosystemen spielt und gleichzeitig eine Zierde für Gärten darstellt. Allerdings ist er nicht winterhart und verträgt keine Temperaturen unter -5 °C, was seine Kultivierung auf Regionen mit mildem Klima oder geschützte Standorte beschränkt.
Der Parkinsonia floridum verleiht mit seinem geschmeidigen Wuchs und der goldenen Blüte trockenen Gärten eine natürliche Eleganz und unvergleichliche Leuchtkraft. Als isoliertes Solitärgehölz wird er zu einem echten Blickfang, besonders wenn er in einem mineralischen Ambiente mit Kies oder Steinen gepflanzt wird. Sein leichtes Blattwerk und die luftigen Zweige erzeugen zarte Schattenspiele und spenden Kühle auf einer Terrasse oder entlang eines Weges. Um seine grafischen Linien hervorzuheben, kann er mit Agaven wie der Agave americana kombiniert werden, deren strukturierte Rosetten einen wunderbaren Kontrast zu seiner Geschmeidigkeit bilden, oder mit Rauhschöpfen wie dem Dasylirion wheeleri, dessen feine, struppige Büschel die Wüstenatmosphäre unterstreichen. Im Hintergrund setzen Callistemon rigidus mit ihren roten Blütenähren Akzente. Zusammen schaffen diese Pflanzen ein unverkennbar mediterranes Bild, das ebenso schlicht wie farbenfroh ist.
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Parkinsonia - Cercidium floridum in pictures




Plant habit
Flowering
Foliage
Botanical data
Cercidium
floridum
Fabaceae
Parkinsonia florida subsp. florida, Cercidium floridum, Cercidium torreyanum
Nordamerika
Other Exotische Sträucher
View All →Planting of Parkinsonia - Cercidium floridum
Um die Pflanzung und Kultivierung des Parkinsonia floridum erfolgreich zu gestalten, ist es wichtig, seine spezifischen Anforderungen genau zu beachten. Im Freiland sollten Sie einen vollsonnigen Standort wählen, mit einem gut drainierenden, nährstoffarmen, sogar steinigen und kalkhaltigen Boden. Dieser große, aus Wüstenregionen stammende Baum mag keine schweren oder lehmigen Böden, die Wasser stauen. Graben Sie ein breites und tiefes Loch und mischen Sie die ausgehobene Erde mit Sand oder Kies, um die Drainage zu verbessern. Gießen Sie nach der Pflanzung reichlich, um das Anwurzeln zu erleichtern, reduzieren Sie die Wassergaben jedoch schrittweise, sobald der Baum gut angewachsen ist, da er Trockenheit sehr gut verträgt. In Regionen mit kalten Wintern (Temperaturen unter -5 °C) sollten Sie ihn an einem geschützten Standort pflanzen, nahe einer nach Süden oder Südwesten ausgerichteten Wand, um ihn vor kalten Winden zu schützen.
Die Kübelkultur ist auf Dauer nicht praktikabel. Dennoch, wenn Sie es dennoch versuchen möchten, hier einige Tipps:
Wählen Sie einen großen, ausreichend tiefen Topf, um das ausgedehnte Wurzelsystem aufzunehmen. Verwenden Sie ein sehr drainierendes Substrat, bestehend aus einer Mischung von Gartenerde, grobem Sand und Blumenerde für mediterrane Pflanzen oder Kakteen. Achten Sie darauf, dass der Topf Löcher hat, um Staunässe zu vermeiden, und legen Sie eine Schicht Kies oder Blähton auf den Boden. Stellen Sie den Topf in die volle Sonne, idealerweise auf eine Terrasse oder einen Balkon, der vor kalten Zugluft geschützt ist. Im Sommer mäßig, aber regelmäßig gießen und das Substrat zwischen den Wassergaben austrocknen lassen. Im Winter die Wassergaben deutlich reduzieren, um die Ruhephase zu respektieren. Denken Sie auch daran, den Topf in einem Wintergarten unterzustellen oder mit einem Frostschutzvlies in Gebieten mit häufigem Frost zu schützen. Eine jährliche Gabe von Kompost oder leichtem organischem Dünger im Frühjahr fördert ein schönes Wachstum und eine üppige Blüte.
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