

Grevillea Poorinda Rondeau - Silbereiche
Grevillea Poorinda Rondeau - Silbereiche
Grevillea lavandulacea x G. baueri Poorinda Rondeau
Silbereiche, Grevillee
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Description of Grevillea Poorinda Rondeau - Silbereiche
Die Grevillea 'Poorinda Rondeau' ist eine entzückende Sorte mit einer besonders niedrigen und kompakten Wuchsform. Sie bildet einen buschigen und dichten Strauch, der etwa 1 bis 1,20 m hoch und fast genauso breit wird. Ihr dunkelgrünes, dickes Nadelblattwerk ist immergrün. Diese Sorte mit ihrer leuchtend roten bis rosa Blüte blüht über einen langen Zeitraum von Februar bis Juni. 'Poorinda Rondeau' ist trockenheitstolerant und widerstandsfähig gegen Krankheiten, aber weniger winterhart als andere Grevillea-Sorten: Sie verträgt kurzzeitig Temperaturen bis -5°C in gut durchlässigem Boden. Wenn die Wintertemperaturen in Ihrer Region ein Risiko darstellen, können Sie dennoch Freude an diesem charmanten Strauch haben, der sich aufgrund seiner begrenzten Größe gut für den Anbau in einem Kübel auf einem sonnigen Wintergarten oder einer Terrasse eignet.
Grevillea ist ein Strauch aus der Familie der Proteaceae und stammt aus den kühleren Regionen des südöstlichen Australiens. Viele Grevillea-Arten sind Pionierarten in ihrer natürlichen Umgebung: Sie vertragen trockene, ziemlich arme Böden, mögen aber keine kalkhaltigen Böden und benötigen volle Sonne, um zu blühen. 'Poorinda Rondeau' wurde in den 1950er Jahren vom australischen Grevillea-Enthusiasten Leomin Hodge ausgewählt. 'Poorinda Rondeau' ist eine Kreuzung aus G. lavandulacea und G. baueri. Dieser schnellwüchsige Strauch erreicht seine erwachsene Größe in 3-4 Jahren und hat eine durchschnittliche Größe von 1 m in alle Richtungen. Er bildet feine aufsteigende Zweige, die eine dichte und etwas buschige Masse bilden. Die kleinen, ganzrandigen Blätter sind nicht länger als 1,5 bis 3 cm und auf der Unterseite behaart, ihre Farbe ist dunkelgrün. Die sehr dekorativen Blütenknospen bilden sich bereits ab Ende Herbst. Die Blütezeit beginnt im Februar und dauert ohne Unterbrechung bis Mai-Juni an. Bei mildem Klima kann sie das ganze Jahr über blühen, wenn der Boden im Sommer etwas feucht bleibt. Die leuchtend roten Blüten ohne Blütenblätter haben cremefarbene Rückseiten und bestehen aus sich selbst aufgerollten Blütenstielen und langen gebogenen Staubblättern. Sie sind in aufrechten, spinnenartigen Trauben angeordnet. Das Wurzelsystem dieser Pflanze ist oberflächlich und passt sich daher an nährstoffarme Böden und sommerliche Trockenheit an.
Die Grevillea 'Poorinda Rondeau' ist mäßig winterhart und verträgt einmal etabliert bis zu -5°C in gut durchlässigem Boden. Dieser Strauch erfordert nur wenig Pflege und verträgt einen leichten Rückschnitt, der ihn schön dicht hält. Er sollte in leichtem, durchlässigem und eher saurem Boden gepflanzt werden. Besonders gut geeignet für das mediterrane Klima, bildet er mit immergrünen Ceanothus-Hecken eine dichte und blühende Abgrenzung über einen sehr langen Zeitraum. Er macht auch eine gute Figur alleinstehend auf großen Hängen oder im hinteren Teil von Trockengärten, immer in einer offenen, sonnigen Lage. In einem exotischen oder mediterranen Garten kann er mit Protea, Agave, Kanarischer Wucherblume, Honig-Euphorbie, Aloe aristata, Melianthus major, Palmen sowie Callistemon und Leptospermum kombiniert werden. Der Anbau in einem Kübel ermöglicht es, die Zusammensetzung des Substrats zu kontrollieren und den Strauch in einer kalten Gewächshaus oder einem hellen, wenig beheizten Wintergarten in sehr kalten Regionen zu überwintern.
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Plant habit
Flowering
Foliage
Botanical data
Grevillea
lavandulacea x G. baueri
Poorinda Rondeau
Proteaceae
Silbereiche, Grevillee
Gartenbau
Other Grevillea
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Anbau:
Die Grevillea wird vorzugsweise im Frühling nach den letzten Frösten gepflanzt. Sie bevorzugt einen Boden mit saurem bis neutralem pH-Wert, sandig, lehmig oder arm und sehr gut durchlässig. Das Vorhandensein von Kalk im Boden führt zu einer Gelbfärbung des Laubs, der Chlorose, die den Strauch stark schwächt und sogar zum Tod führen kann. Diese Krankheit kann gegebenenfalls durch regelmäßige Zufuhr von Eisen in chelatisierter Form (Chelat) korrigiert werden. In unseren Regionen, in denen Boden und Untergrund kalkhaltig sind, wird empfohlen, ein großes Loch von 60 cm in alle Richtungen zu graben, das mit Moor- oder Torferde und kalkfreiem Sand gefüllt wird. Der Anbau in Töpfen ermöglicht eine bessere Kontrolle der Substratart und das Überwintern der Pflanze außerhalb des Frostbereichs (bis zu -10/-11°C für eine gut etablierte Pflanze).
Grevillea-Pflanzen sind einmal gut etabliert trockenheitstolerant: Achten Sie in den ersten 2 Sommern auf ausreichende Bewässerung, danach können sie optional oder sogar unnötig werden. Im Freiland bevorzugen sie eine dicke Mulchschicht. Verwenden Sie B.R.F. oder Rasenschnitt. Für die Düngung wird empfohlen, einen Dünger mit einem sehr niedrigen Phosphorgehalt zu verwenden, da sonst die Trockenheitstoleranz des Strauchs beeinträchtigt wird, indem das dichte Wurzelwerk zerstört wird, das sich direkt unter der Bodenoberfläche entwickelt. Ein N-P-K-Dünger mit den Proportionen 18-2-10 ist gut geeignet.
In Töpfen sollten bevorzugt Grevillea-Arten und -Sorten mit geringem Wachstum verwendet werden. Verwenden Sie eine leichte, gut durchlässige Erde, die jedoch feucht bleibt. Wir empfehlen die folgende Mischung: 60 % Kiefernrinde, 20 % grober Flusssand, 10 % feiner Flusssand und 10 % tonhaltige Erde, um Feuchtigkeit zu speichern. Der pH-Wert sollte kleiner oder gleich 7 sein.
Insekten und Krankheiten:
Grevillea-Pflanzen können schwarze Blattflecken aufweisen, verursacht durch einen selten tödlichen Pilz: Eine fungizide Behandlung kann Abhilfe schaffen.
Auch Wurzelhalsfäule, eine tödliche Krankheit, die ebenfalls durch Pilze verursacht wird, kann beobachtet werden und sich in feuchtem und warmem Boden entwickeln. Vermeiden Sie es, den Wurzelhals der Pflanze zu begraben, damit er belüftet wird. Gießen Sie nicht zu oft bei heißem und trockenem Wetter und lassen Sie den Boden zwischen zwei Bewässerungen trocknen.
Die Phytophthora (cinnamomi), eine ebenfalls durch einen Pilz verursachte Krankheit, betrifft viele Pflanzen in trockenen Gebieten. Der Parasit zerstört die Wurzeln bei zu feuchten Wintern. Die Pflanze kann im Sommer plötzlich welken, weil ein Teil oder alle Wurzeln zerstört wurden und sie dadurch Wasser verliert. In schweren Fällen kann ein Teil des Vegetationswachstums oder das gesamte Geäst absterben. Die Vorbeugung ist entscheidend, da die Krankheit fast unmöglich auszurotten ist: Stellen Sie sicher, dass der Boden gut entwässert ist, entfernen Sie das Wasser aus der Untertasse, die Sie unter den Topf gestellt haben, und entfernen Sie abgestorbene oder kranke Teile.
Schnitt:
Grevillea-Pflanzen vertragen einen jährlichen Rückschnitt gut, während ihres Wachstums oder direkt nach der Blüte. Kürzen Sie die Zweige um ein Drittel ihrer Länge. Ein regelmäßig beschnittener Strauch wird verzweigter und blüht mehr.
Vermehrung: durch Aussaat im Frühling oder durch Stecklinge, indem man im Juni-Juli Stecklinge mit Fersen entnimmt. Um die Keimrate von frischen Samen zu verbessern, können sie in kochendem Wasser eingeweicht werden.
Was die Aussaat betrifft: Grevillea-Pflanzen sind mit der Feuerekologie verbunden: Sie produzieren Samen, die oft eine intensive und kurze Hitze benötigen, um ihre Ruhephase zu beenden.
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