

Winter-Linde - Tilia cordata


Tilia cordata - Tilleul à petites feuilles


Tilia cordata - Tilleul à petites feuilles


Tilia cordata - Tilleul à petites feuilles
Winter-Linde - Tilia cordata
Tilia cordata
Winter-Linde, Stein-Linde
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Description of Winter-Linde - Tilia cordata
Die Tilia cordata oder Kleine-Blättrige Linde ist ein schattenspendender Baum von großer Größe, der häufig in unseren Gärten, Parks und Städten gepflanzt wird! Es handelt sich um einen Baum mit einem kurzen Stamm und einer breiten Krone mit hängenden Ästen, die mit dem Alter schön werden. Die Rinde ist zuerst dünn, glatt und silberfarben und wird mit der Reife graubraun und rissig. Er hat ein üppiges, dunkelgrünes Laub, herzförmig und auf der Rückseite blaugrün, das im Herbst gelb-goldene Töne annimmt, bevor es abfällt. Seine duftende Sommerblüte in cremeweiß zieht viele Bestäuber an und macht die Bienen mit ihrem betörenden Nektar betrunken! Es ist ein sehr robuster Baum, der sowohl den Schnitt als auch die städtische Verschmutzung gut verträgt, solange er in einem tiefen und feuchten Boden und unter einer nicht brennenden Sonneneinstrahlung gepflanzt wird. Aufgrund seiner Größe eignet er sich eher für eine Pflanzung in Reihen oder als Einzelbaum in großen Gärten, kann aber auch leicht als Hecke in kleineren Gärten gezogen werden.
Die Tilia cordata (Synonym Tilia parviflora) gehört zur Familie der Linden und ist in den Wäldern Europas heimisch. Sie ist in Frankreich heimisch und in Ostfrankreich und den Pyrenäen weit verbreitet. Im Westen des Landes ist sie seltener anzutreffen und in der Nähe des Mittelmeers recht selten. Es handelt sich um eine laubabwerfende Art mit mittelschattigem bis großem Wuchs und breiter Krone, die eine Höhe von über 30 m erreichen kann. Sie kommt in Hügel- und Bergregionen vor und wächst bis zu einer Höhe von 1500 m, meist auf frischem, tiefem, fruchtbarem, saurem bis neutralem Boden. In Regionen mit trockenen und heißen Sommern kann sie anfällig für Spinnmilben sein. Blattläuse mögen diese Bäume sehr gerne und machen die Blätter klebrig mit dem Honigtau, den sie absondern, ohne jedoch das Wachstum des Baumes zu beeinträchtigen. Sie hat eine ausgezeichnete Lebensdauer von bis zu 500 Jahren.
Sie wächst zunächst langsam, dann mittelschnell und hat eine breite, abgerundete Wuchsform. Sie erreicht bei ausgewachsenen Bäumen durchschnittlich eine Höhe von 25 m und eine Breite von 15 m. Sie hat eine breite, ausgebreitete Krone mit oft kurzem und dickem Stamm, der starke Hauptäste mit hängenden Ästen trägt. Die Rinde ist bei älteren Bäumen dunkelbraun und gerillt, während die jungen Zweige glatt und grün bis rotbraun sind. Die kleinen, wechselständigen Blätter sind 5-8 cm lang, rund und herzförmig an der Basis und fein gezähnt am Rand. Die Blattoberseite ist glänzend grün, die behaarte Unterseite ist blaugrün mit rötlichen Haaren. Die Blätter färben sich im Herbst goldgelb und fallen früh in der Saison ab. Die Blütezeit ist im Frühsommer, im Juni-Juli. Viele kleine, cremeweiße Blüten sind in hängenden Rispen von 4 bis 20 Stück angeordnet und sind über einen langen Blattstiel mit den Zweigen verbunden. Sie duften bemerkenswert und erfreuen die Bienen. Sie werden von kleinen, trockenen, kugelförmigen Früchten von 5 bis 8 mm Größe, grau und glatt, begleitet, die an einem Flügel namens Samara befestigt sind.
Die kleine blättrige Linde kann als Einzelbaum gepflanzt werden und ist ein leicht zu pflegender Schattenbaum in vielen Regionen, dessen Größe für große Gärten geeignet ist. Sie wird besonders schön inmitten eines Rasens, in der Nähe der Terrasse oder vor dem Hauseingang zur Geltung kommen. In einem ländlichen Stil können Sie sie auch mit Hainbuchen, roten Buchen, Eichen und Eschen kombinieren, die durch ihre Herbstfarben und ihr kontrastreiches Laub interessant sind. Verwenden Sie sie zum Beispiel in einem großen Beet zusammen mit Ahornbäumen (Acer campestre, griseum, monspessulanum), dem Karamell-Apfelbaum (Pseudocydonia sinensis) und dem Pfaffenhütchen (Euonymus alatus), um von September bis November einen leuchtenden Hain zu schaffen. Ihre Blüten sind eine wichtige Nahrungsquelle für Nektar, die für Imker wertvoll ist. Ein Japanischer Mispelbaum, der im Oktober-November in einem Duft von bitteren Mandeln blüht, kann ebenfalls eine Nahrungsquelle im Duftgarten sein.
Getrocknete Blüten werden für ihre beruhigenden Eigenschaften als Tee verwendet. Der Nektar der von Bienen bestäubten Blüten liefert einen besonders geschätzten Honig.
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Winter-Linde - Tilia cordata in pictures






Plant habit
Flowering
Foliage
Botanical data
Tilia
cordata
Tiliaceae
Winter-Linde, Stein-Linde
Mitteleuropa
Other Linde
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Die Winterlinde wird vorzugsweise im Herbst oder im Frühling gepflanzt. Sie ist robust und anspruchslos in Bezug auf den Boden. Sie verträgt Wind und Sprühnebel recht gut. Sie benötigt eine sonnige oder zumindest halbschattige Lage. Sie fürchtet zu trockene Böden, verträgt aber saure oder im Gegenteil kalkhaltige Böden gut, allerdings nicht zu arme. Ein tiefgründiger, fruchtbarer und feuchter Boden, auch lehmiger Boden, gewährleistet ein optimales Wachstum. In den ersten Jahren sollten niedrige Äste entfernt werden, um unter dem Baum hindurchgehen zu können.
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