

Süßkirsche Regina - Prunus avium
Süßkirsche Regina - Prunus avium
Prunus avium Regina
Süßkirsche, Sauerkirsche, Vogelkirsche
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Description of Süßkirsche Regina - Prunus avium
Der Sauerkirsche 'Regina' ist eine Sorte aus der Bigarreau-Kirschgruppe, bekannt für ihre dunkelroten, süßen, schmackhaften Früchte, die platzfest und gut lagerfähig sind. Diese späte Sorte, die 1981 in Deutschland gezüchtet wurde, produziert süße und wenig saure Kirschen, perfekt zum Frischverzehr. Sie werden im Juli geerntet. Mit einer späten Blüte im April ist dieser Kirschbaum besonders für nordische und mittelgebirgige Klimazonen geeignet.
Der Vogelkirsche 'Regina' gehört zur Familie der Rosengewächse. Diese Sorte stammt aus Deutschland. Sie wurde 1981 an der York Station gezüchtet, wird in Belgien und Deutschland weit verbreitet angebaut und wurde 1991 in Frankreich eingeführt. Dieser kräftige Obstbaum erreicht eine Höhe von 4 bis 6 m und hat einen halbaufrechten Wuchs. Sein Wachstum ist schnell, mit einer relativ schnellen Fruchtbildung für eine Kirsche. Seine weißen Blüten erscheinen im April, etwa 5 bis 10 Tage nach der Sorte 'Bigarreau Burlat'. Bestäubt von Insekten, entwickeln sich daraus herzförmige, längliche Früchte mit dickem, glänzendem, dunkelviolettem Haut. Die Kirschen haben mittlere bis große Größe (24 bis 28 mm), sind 8 bis 9,5 Gramm schwer, fest, süß und wenig sauer, mit einem langen Stiel. Sie halten sich etwa eine Woche. Sie sind geschmacklich gut, das Fruchtfleisch ist sehr süß und kaum sauer. Es ist mittel bis wenig saftig, bei hohen Temperaturen sogar trocken. Bei zu hohen Temperaturen leidet die Festigkeit und Haltbarkeit der Frucht.
Die 'Regina'-Kirsche ist selbststeril oder selbstinkompatibel, die Blüten können sich nicht selbst befruchten. Daher ist das Vorhandensein anderer Kirschbaumsorten in der Nähe, die zur gleichen Zeit blühen, erforderlich. Zum Beispiel die Sorten Summit und 'Noir de Meched'.
Die Prunus avium gehört zur Familie der Rosengewächse, wie die Süßkirsche (Prunus cerasus). Auch bekannt als Süßkirsche oder Vogelkirsche, stammt sie aus Europa, Westasien und Nordafrika und ist seit der Jungsteinzeit in Europa verbreitet. In Frankreich begann der Anbau im Mittelalter, wo sie für ihre Früchte und ihr Holz geschätzt wurde. Insbesondere im 17. Jahrhundert eroberte sie die größten Obstgärten des Landes. Im 18. Jahrhundert förderte Ludwig XV. die Entdeckung neuer Sorten.
Die Ernte der 'Regina'-Kirschen beginnt Ende Juni und erstreckt sich über Juli, etwa 30 bis 35 Tage nach den 'Burlat'. Es ist wichtig, die Früchte erst bei ihrer Reife zu pflücken, da sie danach nicht mehr nachreifen, und mit Stiel für eine gute Lagerung. Da die Kirschen recht empfindlich sind, erfolgt die Ernte mit einer Erntestange oder manuell auf einer Leiter, jedoch immer mit Vorsicht. Sehr süß, ist diese Kirsche roh ein Genuss. In der Küche entfaltet sie ihr Aroma in Clafoutis, Kuchen, Crumbles oder Torten, Obstsalaten und als Beilage zu Gerichten mit hellem Fleisch (Pute, Huhn, Kalb, Ente…). Auch ideal für die Herstellung von Marmeladen, in Sirup eingelegten Früchten und Konserven.
Ihr Gehalt an Vitamin A, C und E, phenolischen Antioxidantien, Calcium und Kupfer, mit einem nicht zu vernachlässigenden Eisengehalt, ihre Reichhaltigkeit an Spurenelementen und Ballaststoffen machen die Kirsche zu einem Gesundheitsvorteil. Die Früchte halten nur einige Tage an einem kühlen Ort oder im Kühlschrank. Sie können auch gewaschen, getrocknet, entstielt und entkernt eingefroren werden.
Der Kirschbaum findet seinen Platz im Garten, auf einem Rasen, in einem Obstgarten oder einer großen Obsthecke. In unserem umfangreichen Sortiment an Kirschbäumen ist es einfach, die Sorte zu finden, die am besten zu Ihren Wünschen passt.
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Plant habit
Fruit
Flowering
Foliage
Botanical data
Prunus
avium
Regina
Rosaceae
Süßkirsche, Sauerkirsche, Vogelkirsche
Gartenbau
Other Kirschen
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Die Süßkirsche 'Regina' wächst in allen Bodenarten, sauren oder kalkhaltigen. Sie bevorzugt frische, leichte Böden und fürchtet zu schwere und zu lehmige Böden. Wählen Sie einen sonnigen Standort. Um das Risiko von späten Frösten auf den Blüten zu minimieren, wird empfohlen, den Kirschbaum an einem geschützten Standort mit Westausrichtung und vor kalten Winden in Regionen mit Frühjahrsfrösten zu pflanzen. Die Pflanzung erfolgt vorzugsweise im Herbst oder alternativ im Winter, außerhalb der Frostperiode. Wenn Sie mehrere Bäume pflanzen, lassen Sie 7 bis 10 m zwischen den Hochstamm-Kirschbäumen, 5 bis 7 m zwischen den Halbstamm-Kirschbäumen und 4 bis 5 m zwischen den Spindel- und Quittenbäumen
Lockern Sie den Boden tiefgründig auf, entfernen Sie Steine und unerwünschtes Unkraut. Fügen Sie etwas Sand hinzu, um die Drainage zu verbessern. Graben Sie ein Loch, das 4 bis 5 Mal so groß ist wie der Wurzelballen. Stellen Sie sicher, dass Sie die Untergrund- und Oberflächen-Erde getrennt halten. Mischen Sie zerkleinerten Horn oder reifen Kompost oder Blumenerde mit der Untergrund-Erde und füllen Sie dieses Gemisch am Boden des Pflanzlochs ein. Bringen Sie eine Stütze an. Setzen Sie den Wurzelballen ein, bedecken Sie ihn mit der Oberflächen-Erde und drücken Sie fest. Gießen Sie reichlich (ca. 10 Liter). Befestigen Sie Ihr Befestigungssystem, indem Sie es in Form einer 8 kreuzen, damit der Stamm und die Stütze nicht aneinander reiben.
Der Kirschbaum kann verschiedenen Krankheiten und Schädlingen ausgesetzt sein. Gegen Grauschimmel (samte Fäulnis auf den Früchten) und Monilia (Austrocknung der Blüten und Fäulnis der Früchte am Baum) sollten befallene Teile entfernt und verbrannt werden, und als vorbeugende Maßnahme im Frühling und Herbst Bordeauxbrühe oder Ackerschachtelhalm- oder Knoblauchbrühen gesprüht werden. Gegen bakterielle Brandkrankheit (Austrocknung der Blütenbüschel, braune Flecken, Rindenverformung) sollte Bordeauxbrühe gesprüht werden. Bei Schädlingen wie der Kirschfliege oder Fruchtfliege kann im Frühling mit gelben Kartonscheiben, die mit Leim bedeckt sind, oder mit Pheromonfallen (Männchenfang) oder einer Drosophila-Falle, die leicht aus einer Plastikflasche herzustellen ist, vorgebeugt werden. Bei einem Befall von schwarzen Blattläusen sollte eine Mischung aus Wasser und schwarzer Seife oder Wasser und Pflanzenöl gesprüht werden.
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