

Metrosideros carmineus Ferris Wheel - Eisenholzbaum
Metrosideros carmineus Ferris Wheel - Eisenholzbaum
Metrosideros carmineus Ferris Wheel
Eisenholzbaum
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Description of Metrosideros carmineus Ferris Wheel - Eisenholzbaum
Der Metrosideros 'Ferris Wheel' stammt von einem ungewöhnlichen neuseeländischen Kletterbaum namens Säckelblume oder auch Kletternder Rata. Diese Ferris Wheel-Auswahl zeichnet sich durch eine sehr kompakte Entwicklung, dunkles und glänzendes Laub sowie besonders reichhaltige Blüten aus: Der Wuchs bildet im Frühling einen kleinen, buschigen Haufen, bedeckt mit scharlachroten Pompons. Diese wenig winterharte Auswahl, aber mit sehr kompaktem Wuchs, eignet sich perfekt für den Topfanbau, was es ermöglicht, sie wie eine Zitruspflanze zu überwintern. Ein bezauberndes Exemplar für eine exotische Terrasse, das sich in voller Erde in den geschütztesten Gärten unserer Küste entfaltet.
Der Metrosideros 'Ferris Wheel' wurde um 1978 auf den neuseeländischen Gartenmarkt eingeführt. Er wurde durch Stecklinge eines besonderen Zweigs vom Typ Metrosideros carminea gewonnen. Die botanische Art ist eine endemische Waldkletterpflanze an den Küsten und Ebenen der Nordinsel in Neuseeland, deren Frosttoleranz im Erwachsenenalter -5 °C nicht überschreitet. Alle diese Pflanzen gehören zur Familie der Myrtengewächse, wie die Säckelblumen, die Eukalyptusbäume und die Flaschenbäume. Der Gattungsname, Metrosideros, stammt aus dem Griechischen "metra" (hier der Kern eines Baumes) und "sideros", das Eisen, in Anspielung auf die Härte des Holzes dieser Sträucher. Der volkstümliche Name Neuseeländischer Weihnachtsbaum bezieht sich auf seine Blütezeit, die in seinem Ursprungsland zur Weihnachtszeit stattfindet.
Einmal gut entwickelt, in voller Erde, hat der Metrosideros Ferris Wheel einen buschigeren und flacheren Wuchs als kriechend, er bildet einen etwas wilden Haufen von 90 cm Höhe auf 1,20 m Breite. Wenn er in Töpfen angebaut wird, sind seine Abmessungen kleiner. Sein Wuchs ist von Natur aus sehr dicht und sein Wachstum eher langsam. Die Zweige, rötlich wenn sie jung sind, tragen das ganze Jahr über kleine, ovale, ledrige, spitze, dunkelgrüne, glänzende Blätter, heller und flaumig auf der Rückseite. Sie sind etwa 2,5 cm lang und 1,5 cm breit. Die Blüte beginnt im April-Mai, sie ist je nach Klima mehr oder weniger früh und kann bis August dauern. An den Zweigen erscheinen viele Blütenbündel, zusammengesetzt aus einer Vielzahl von langen karminroten Staubblättern, sehr auffällig, die zusammen eine Art kurzen Bürstenkopf oder Quasten bilden. Sie sind sehr nektarreich und ziehen bestimmte Vögel und viele bestäubende Insekten an. Die Samen brauchen ein Jahr, um zu reifen.
Dieser Metrosideros Ferris Wheel ist ein wunderschöner kleiner Strauch, der in einem Meer-Garten gepflanzt werden kann, oder als Orangeriepflanze in kaltem Klima kultiviert werden kann und viele Jahre lang gedeihen wird. In einem Gewächshaus oder Wintergarten wird er zusammen mit einem Silberbaum, einem Tibouchina oder einer Akazie ein äußerst dekoratives Quartett bilden, das an exotische Landschaften erinnert. In milden Klimazonen wird er insbesondere an der südlichen Atlantikküste unseres Landes einzeln oder in Gruppen verwendet, zum Beispiel neben einer kriechenden Hainbuche oder einem kleinen Leptospermum.
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Plant habit
Flowering
Foliage
Botanical data
Metrosideros
carmineus
Ferris Wheel
Myrtaceae
Eisenholzbaum
Ozeanien
Other Metrosideros
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Der Metrosideros Ferris Wheel gedeiht am besten in einem leichten Boden, vorzugsweise leicht sauer und nicht zu arm, humusreich, gut durchlässig, aber feucht, besonders im Sommer. Er bevorzugt sonnige Standorte, verträgt aber auch Halbschatten. Diese Pflanze ist nicht winterhart (-5°C Spitze) und wird hauptsächlich in Töpfen wie eine Zitruspflanze außerhalb der geschütztesten Küstengärten kultiviert. Sie wird im Mai ins Freie gestellt und im Winter in einen ungeheizten Wintergarten oder ein ungeheiztes Gewächshaus gebracht. Um die Form zu erhalten, können im Herbst oder nach der Blüte die Stängel beschnitten werden, um störende oder unansehnliche Zweige und abgestorbenes Holz zu entfernen.
Anbau in Töpfen:
Sorgen Sie für eine gute Drainage am Boden des Topfes (eine Schicht Kies oder Tonscherben), der großvolumig sein sollte. Verwenden Sie eine leichte Erde, angereichert mit Flusssand, Heideerde und Lauberde, und geben Sie im Frühjahr etwas Langzeitdünger hinzu. Gießen Sie im Sommer sehr regelmäßig mit möglichst kalkfreiem Wasser (Regenwasser). Bei sehr heißem Wetter das Laub benebeln. Im Winter die Bewässerung reduzieren und den Boden zwischen den Wassergaben etwas trocknen lassen. Einmal im Jahr, im Frühjahr, umtopfen.
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