

Paprika Redskin F1


Paprika Redskin F1
Paprika Redskin F1
Capsicum annuum Redskin F1
Paprika
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Description of Paprika Redskin F1
Die Paprika Redskin F1 (Capsicum annuum) ist eine Zwergsorte, die sehr dekorative Mini-Früchte produziert. Manchmal als Zierpflanze angebaut, sind sie vollständig essbar und ihr Vorteil liegt in ihrer kleinen Größe. Mit einer Höhe von 35 cm gedeihen sie sehr gut in Töpfen oder Blumenkästen, drinnen im Haus, unter dem Vordach, dem Balkon, der Terrasse, aber auch im Gemüsegarten.
Die kleinen Früchte der Paprika Redskin F1 sind lang und leuchtend rot und haben einen ziemlich würzigen Geschmack. Sie können sowohl roh in Salaten als auch gekocht in baskischem Hühnchen oder Ratatouille gegessen werden. Sie werden von Februar bis Mai warm ausgesät und von Juli bis September geerntet. Jede Pflanze liefert eine gute Ausbeute und kann bis zu 75 cm hoch werden.
Wir unterscheiden normalerweise zwischen Paprika und Chili. Paprika ist eine Bezeichnung für eine Chili-Pfeffersorte ohne oder mit sehr wenig Capsaicin, der Substanz, die in unterschiedlicher Konzentration das scharfe oder sogar brennende Gefühl erzeugt.
Paprika ist ein Gemüse, das wie sein engster Verwandter, die Chili-Pfeffer, zur Familie der Nachtschattengewächse gehört. Es ist eine mehrjährige Pflanze in tropischen Klimazonen, die in unseren Breitengraden als einjährige Pflanze angebaut wird, es sei denn, sie wurde in einen Topf gestellt, um sie während der schlechten Jahreszeit warm zu halten. Sie produziert kleine Blüten, weiß oder violett mit unterschiedlich farbigen Staubbeuteln oder Samen je nach Art.
In der Küche wird Paprika roh in Salaten, schnell gegrillt oder auch in Kompott, Ratatouille oder gefüllt gegart. Es ist eines dieser sehr beliebten "Sonnenfrüchte" im Sommer.
Im Garten oder auf dem Balkon für kompaktere Sorten ist es ein Gemüsepflanze, die Sonne, Wärme und regelmäßige Bewässerung schätzt. In kalten Klimazonen ist es ratsam, sie unter Schutz zu stellen. Sie wächst in fruchtbarem Boden, der vorher mit 3 kg Kompost pro m² angereichert wurde.
Die Ernte: Die Erntezeit hängt von der Farbe der reifen Sorte ab. Pflücken Sie die Paprika mit einem kleinen Messer oder von Hand nach Bedarf und achten Sie darauf, ein bis zwei Zentimeter des Stiels zu lassen. Beachten Sie auch, dass Paprika nach der Ernte weiter reifen.
Die Aufbewahrung: Paprika können mehrere Tage im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahrt werden. Je nach Menge Ihrer Ernte möchten Sie sie vielleicht etwas länger aufbewahren. Es gibt verschiedene Methoden: Zunächst die Trocknung, die auf verschiedene Arten erfolgen kann: entweder an der Sonne, indem man die Paprika der Länge nach halbiert. Die Trocknung an der Luft im Innenbereich ist nur möglich, wenn die Trockenbedingungen ausreichend sind, da die Früchte sonst weich werden. Sie kann auch mit ganzen Früchten im Ofen bei niedriger Temperatur (ca. 50°C) über mehrere Stunden erfolgen.
Sie können sich auch für eine Frischkonservierung entscheiden. Sie haben dann die Wahl, sie in Öl mit Gewürzen, in Essig wie eingelegtes Gemüse oder zu Püree zu marinieren. Für letztere Methoden gibt es viele Rezepte. Als letzte Möglichkeit können Sie Ihre Paprika auch einfrieren. In jedem Fall sollten Sie sie gründlich waschen und abtrocknen.
Der Gärtner-Tipp: Um gegen Spinnmilben vorzugehen, pflanzen Sie Radieschen in der Nähe.
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Harvest
Plant habit
Foliage
Botanical data
Capsicum
annuum
Redskin F1
Solanaceae
Paprika
Südamerika
Einjährig
Other Paprikasamen
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Paprika sind leicht anzubauen. Sonne und Wärme sind entscheidend für den Erfolg dieses Anbaus. Sie gedeihen in jedem Boden, auch wenn sie es am liebsten reichhaltig, locker und durchlässig haben. Sie können etwas Sand hinzufügen, wenn der Boden zu fest ist.
Aussaat unter Glas: Von Mitte Februar bis Mai können Sie Ihre Aussaat im Innenbereich oder in beheizten Gewächshäusern in Kästen bei etwa 20°C durchführen. Sie sollten die Samen 5 bis 7 mm tief in spezielle Saaterde stecken, da sie Dunkelheit zum Keimen benötigen. Verwenden Sie bei diesem ersten Schritt keinen Kompost, da Sie die zukünftigen Wurzeln verbrennen könnten. Das Wachstum der Paprikapflanzen ist schnell: Die Samen keimen in der Regel zwischen 3 Tagen und einer Woche nach der Aussaat. Werfen Sie keinen Kasten weg, wenn innerhalb dieser Zeit keine Keimung stattgefunden hat und denken Sie, dass er nicht mehr zu retten ist. Manche Sorten brauchen länger. Wenn die Pflanzen 5 bis 6 echte Blätter haben, können Sie sie in größere Töpfe umtopfen, damit sie mehr Platz für ihre Wurzeln haben, und an schönen Tagen langsam an die Außentemperatur gewöhnen.
Umpflanzen ins Freiland: Sobald keine Frostgefahr mehr besteht, in der Regel nach den Eisheiligen Mitte Mai, können Sie Ihre verschiedenen Pflanzen ins Freiland umpflanzen. Wählen Sie sonnige und warme Standorte im Garten aus. Eine Position am Fuße einer nach Süden ausgerichteten Mauer ist ideal. Lockern Sie den Boden auf und graben Sie ein Loch, das mindestens 3 bis 4 Mal so groß ist wie das Wurzelsystem Ihrer Pflanze. Geben Sie am Boden etwas gut verrotteten Kompost hinzu. Setzen Sie Ihre Pflanze ein, die bis zu den ersten Blättern eingegraben werden kann, und füllen Sie dann das Loch wieder auf. Drücken Sie den Boden fest, formen Sie einen kleinen Hügel um den Stamm und gießen Sie reichlich. Achten Sie darauf, die Blätter nicht zu bewässern, um Ihre Pflanzen vor Pilzkrankheiten zu schützen. Wenn Sie mehrere Pflanzen setzen möchten, sollten Sie sie in alle Richtungen etwa 60 cm voneinander entfernt platzieren.
Pflege: Durch das Aufbringen von Mulch um Ihre Pflanzen herum bleibt etwas Feuchtigkeit erhalten und Sie müssen nicht jäten. Paprikapflanzen benötigen nicht viel Bewässerung: Ihr Wurzelsystem hat eine Pfahlwurzel, die tief nach verfügbaren Ressourcen sucht. Gießen Sie nur großzügig bei längerer Trockenheit. Wenn Sie sich für den Anbau in Töpfen entschieden haben, können Sie Ihre Paprikapflanzen mehrere Jahre lang aufbewahren, indem Sie sie während der kalten Jahreszeit warm und hell aufbewahren. In einem Topf kann die Pflanze keine so leistungsstarke Pfahlwurzel entwickeln wie im Freiland. Es ist daher notwendig, sie regelmäßig, aber mäßig zu gießen.
Seedling
Care
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