

Colquhounia coccinea - Colquhounia


Colquhounia coccinea - Menthe arbustive de l'Himalaya
Colquhounia coccinea - Colquhounia
Colquhounia coccinea
Colquhounia
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Description of Colquhounia coccinea - Colquhounia
Der Colquhounia coccinea, manchmal auch Himalaya-Minze oder Himalaya-Strauchminze genannt, ist eine sehr dekorative aromatische Pflanze, die jedoch selten in Kultur ist, vielleicht wegen ihrer geringen Winterhärte, die es ihr dennoch ermöglicht, nach dem Ertragen von -8°C aus dem Stumpf auszutreiben. Sie bildet einen ausgebreiteten und reichlich belaubten Strauch von 2 bis 3 m in alle Richtungen, der sich im Spätsommer und Herbst mit kleinen orangefarbenen oder roten, gelb gestreiften, röhrenförmigen Blüten belebt. Sie bilden einen wunderschönen Kontrast zum grau-grünen, samtigen Laub. In mildem Klima immergrün, bevorzugt diese originelle Pflanze durchlässige, auch trockene Böden im Sommer, sowie einen warmen und geschützten Standort in der Sonne oder im Halbschatten.
Der Colquhounia coccinea ist eine strauchartig wachsende Pflanze aus der Familie der Lippenblütler, ebenso wie Minze, Thymian und Salbei. Er stammt aus subtropischen Regionen Asiens, dem südwestlichen China, dem Himalaya bis nach Malaysia. In seinem natürlichen Lebensraum kann er eine Ausdehnung von mehr als 3 m in alle Richtungen erreichen, behält aber unter unseren Klimabedingungen bescheidenere Dimensionen von etwa 1m bis 2,50m. Dieser ebenso breite wie hohe Strauch besteht aus viereckigen Stängeln, die paarweise angeordnete, aromatische, flaumartige Blätter tragen, die 3 bis 12 cm lang und 1 bis 6 cm breit sind und fein gezackte Ränder aufweisen. Wenn man sie zerdrückt, verströmen sie einen Duft, der an Ananas erinnert. Die blütenreiche Blütezeit erstreckt sich von August bis Oktober und besteht aus kleinen, röhrenförmigen, zweilippigen Blüten, die 2 cm lang sind und lebhaft gefärbt sind. Sie befinden sich in Ähren, die in den Achseln der Blätter am Ende der Zweige entstehen. Die rote, manchmal rosa, Krone hat einen Hals, der mit kleinen gelben Flammen gestreift ist.
In der Natur wächst die Himalaya-Minze auf gut durchlässigen Böden unter einem warmen, subtropischen Klima. Sie ist vor allem eine schöne Pflanze für den Hintergrund von Beeten, eine Hintergrundkulisse, die im Garten die Aufmerksamkeit auf sich zieht und festhält. In gemäßigten ozeanischen oder mediterranen Klimazonen begleitet sie robuste Stauden oder Sträucher, die ihr wunderschönes Laub ergänzen, wie zum Beispiel eine Echte Sommerflieder, eine Guaranitica-Salbei, eine Gaura, eine Silbrige Beifuß oder ein spektakuläres und grafisches Gras wie das Chinaschilf 'Morning Light' oder ein Rosa Pampasgras. Die großen Fetthennen (Sedum 'Matrona'), die Hopwoods Fingerkräuter, die großen herbstlichen Astern (Aster turbinellus, Glatte Aster, Schönaster mongolica) werden auch in ihrer Gesellschaft ein charmantes Bild im Herbst abgeben. Wenn sich Ihr Garten in einer Grenzzone für seine Winterhärte befindet, können Sie versuchen, diese Colquhounia an einer nach Süden ausgerichteten Mauer zu schützen. Auf der Terrasse können Sie sie in einen sehr großen Topf pflanzen, um sie im Winter vor starkem Frost zu schützen.
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Plant habit
Flowering
Foliage
Botanical data
Colquhounia
coccinea
Lamiaceae
Colquhounia
Himalaya
Other Sträucher von A bis Z
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Die Colquhounia coccinea sollte vorzugsweise im Frühling oder im September in warmen Klimazonen im Freiland gepflanzt werden. In den ersten beiden Jahren sollten regelmäßig Bewässerungen durchgeführt werden, um der Pflanze bei der Etablierung zu helfen. Sie verträgt alle ausreichend durchlässigen Böden. Je kälter der Winter ist, desto wichtiger ist eine gute Bodendrainage. Diese Pflanze benötigt eine sehr sonnige Lage und Wärme, um sich schnell zu entwickeln und reichlich zu blühen. Daher sollte sie idealerweise vor einer Mauer oder Hecke oder an einem Hang gepflanzt werden, der nach Süden oder Westen ausgerichtet ist und von der Wärme einer sonnenbeschienenen Mauer profitieren kann.
In Regionen mit milden Wintern ist die Himalaya-Minze bis etwa -5°C winterhart. Unterhalb dieser Temperatur verliert sie ihre Blätter und manchmal auch einen Teil ihrer Zweige. Der Wurzelstock hält jedoch bis zu -10/-12°C in sehr gut durchlässigem Boden stand, wird aber durch den Frost vollständig zurückgeschnitten. In kalten Klimazonen sollte der Wurzelstock der Colquhounia coccinea mit einer dicken Mulchschicht bedeckt werden. Es ist nicht ungewöhnlich, dass der Frost einen Teil der Stängel oder sogar alle beschädigt. In diesem Fall werden alle Stängel an der Basis abgeschnitten und die Pflanze treibt im Frühjahr recht spät wieder aus dem Wurzelstock aus. Man muss also geduldig sein und das Auftreten der Knospen abwarten, um festzustellen, auf welcher Höhe der Rückschnitt erfolgen sollte.
In Regionen mit milden Wintern kann es interessant sein, den Strauch jedes Jahr im Frühling komplett zurückzuschneiden, um einen zu groß gewordenen, kahlen Fuß des Strauchs zu vermeiden. So wird das Laub und die Zweige erneuert. Das Wachstum und die Blätter werden umso schöner sein und die Blüte wird reichlicher ausfallen.
Es ist auch möglich, die jungen Triebe während des Wachstums alle 2 bis 3 Blattpaare zu kürzen, um den Strauch zu verzweigen. Er wird kompakter, aber auch blühfreudiger sein.
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