

Garten-Kürbis Amalthée Bio
Garten-Kürbis Amalthée Bio
Cucurbita pepo Amalthée
Garten-Kürbis, Gartenkürbis, Herkules-Keule
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Description of Garten-Kürbis Amalthée Bio
Der Garten-Kürbis Amalthée F1 erscheint Anfang des Sommers in seinem schönen, marmorierten jade-grünen Kleid. Als eine Art libanesischer Kürbis ist er zu einer Referenz für helle Kürbisse geworden. Er zeichnet sich durch einen bemerkenswerten süßen Geschmack aus. Er ist eher klein und zylindrisch mit festem Fruchtfleisch und kann roh gerieben, überbacken, gefüllt, als Beilage, in Ratatouille oder Suppen usw. verzehrt werden. Diese hübsche Garten-Kürbis Amalthée ist nicht rankend, ertragreich und frühreif. Er kann von März bis Juni gesät und von Juni bis Oktober geerntet werden.
NB: Diese Sorte trägt die Bezeichnung F1 für "F1-Hybrid", da es sich um eine Sorte handelt, die aus der Kreuzung von sorgfältig ausgewählten Eltern entstanden ist, um ihre Eigenschaften zu kombinieren. Dadurch entsteht eine Sorte, die besonders geschmackvoll und/oder frühreif sein kann und gleichzeitig gegen bestimmte Krankheiten resistent ist. Hybrid-Samen der Sorte F1 werden manchmal fälschlicherweise mit GVO gleichgesetzt oder kritisiert. Sie sind jedoch interessant aufgrund ihrer Homogenität und Widerstandsfähigkeit, aber leider werden ihre Eigenschaften nicht an die nächsten Generationen weitergegeben: Es ist also nicht möglich, die Samen für eine spätere Aussaat zu gewinnen.
Orangen, grüne, rote, gelbe, schwarze oder sogar blaue Kürbisse und Zucchini bieten uns eine erstaunliche Vielfalt an Formen, Farben und Größen, da sie sich leicht kreuzen lassen. Deshalb gibt es so viele verschiedene Sorten.
Im allgemeinen Sprachgebrauch bezeichnet der Begriff "Winterkürbis" alle Arten von Kürbissen, Hokkaidos, Butternut-Kürbissen usw. mit fester Schale und zartem Fruchtfleisch. Mit "Sommerkürbis" oder Zucchini sind die verschiedenen Sorten gemeint, die noch jung geerntet werden, wenn die Schale noch zart ist. Diese werden zusammen mit den Samen verzehrt.
Sie alle stammen aus Amerika und gehören zur großen Familie der Kürbisgewächse. Sie wurden im 16. Jahrhundert nach Europa gebracht.
Es gibt etwa zehn Kürbisarten, von denen vier am häufigsten in unseren Gärten angebaut werden. Es handelt sich um Curcurbita pepo, Moschuskürbisse (Curcurbita moschata), Riesenkürbisse (Curcurbita maxima) und Argyrosperma-Kürbisse (Curcurbita argyrosperma).
- Curcurbita pepo: Diese sind die am häufigsten vertretenen im Garten und umfassen bestimmte Kürbisse, Zucchini, Patissons usw. Sie sind in der Regel an ihren starren, geschnittenen Blättern und ihrem kantigen Stiel zu erkennen, der mindestens 5 Rippen hat und sich nicht am Einsetzpunkt auf der Frucht verbreitert.
- Curcurbita moschata oder Moschuskürbisse: Sie haben weiche Blätter. Der Stiel ist stark gerippt und erweitert sich deutlich am Einsetzpunkt der Frucht. Die Blätter haben die Form eines Herzens.
- Curcurbita maxima: Dies betrifft hauptsächlich Riesenkürbisse. Ihr Stiel ist rund und hat eine etwas schwammige Textur. Wie der Name der Art vermuten lässt, handelt es sich vor allem um Sorten mit großen Früchten. Die Blätter haben 5 Lappen.
- Curcurbita argyrosperma: Diese sind in unseren Gärten sehr selten vertreten und haben dreilappige Blätter und einen sehr dicken, robusten und nicht gerippten Stiel.
Sie sind in der Regel rankend und klettern mit Hilfe ihrer Ranken an allem hoch. Weibliche Blüten unterscheiden sich von männlichen Blüten durch ihre unterständige (unter der Blüte befindliche) Fruchtknoten, die wie ein Fruchtansatz aussehen. In vielen Regionen werden männliche Blüten kurz nach der Bestäubung geerntet und gefüllt oder frittiert verzehrt. Es gibt viele Möglichkeiten, Kürbisse und Zucchini zuzubereiten. Sie können gebraten, frittiert, überbacken, als Suppe oder gefüllt werden. Zucchini sind ein wesentlicher Bestandteil der provenzalischen Ratatouille, der italienischen Caponata, des maghrebinischen Couscous oder vieler emblematischer mediterraner Gerichte.
Die Ernte: Kürbisse und Zucchini sind Früchte, die viel Wasser benötigen, um ihr volles Aroma zu entfalten. Kürbisse sind am besten, wenn sie voll ausgereift sind. Zucchini werden jung und frisch, noch unreif geerntet. Alle sollten sorgfältig behandelt werden und frei von Schnitten oder Stößen bleiben.
Die Lagerung: Zucchini können in Stücke geschnitten und dann eingefroren werden. Ihre empfindliche Schale eignet sich nicht für die Lagerung im Ganzen. Winterkürbisse mit fester Schale können mehrere Monate gelagert und den ganzen Winter über verzehrt werden. Im Gegensatz zu anderen Obst- und Gemüsesorten benötigen sie Wärme für eine optimale Lagerung. Sie müssen also nicht in einem dunklen Raum gelagert werden, sondern können an einem Ort aufbewahrt werden, an dem ihre volle Form bewundert werden kann.
Der Tipp des Gärtners: Legen Sie eine Schieferplatte oder eine Dachziegel unter die Frucht. Dadurch kommt sie nicht mehr direkt mit dem Boden in Berührung und vermeidet das Verrotten durch Feuchtigkeit. Sie bevorzugen auch leicht feuchte Böden. Denken Sie also daran, besonders im Hochsommer um die Pflanzen herum zu mulchen. Kürbisse und Zucchini sind anfällig für Mehltau (eine Pilzkrankheit, die wie ein weißer Flaum auf den Blättern erscheint). Vermeiden Sie es unbedingt, die Blätter oder Blüten zu bewässern. Kombinieren Sie Ihre Kürbisse mit Lauchgewächsen wie Schnittlauch, Zwiebeln oder Schalotten oder mit Hülsenfrüchten wie Bohnen oder Erbsen. Die Kombination von Kürbis und Gurke hingegen könnte beiden schaden.
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Harvest
Plant habit
Foliage
Botanical data
Cucurbita
pepo
Amalthée
Cucurbitaceae
Garten-Kürbis, Gartenkürbis, Herkules-Keule
Nordamerika
Einjährig
Other Zucchini
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Saatgutbeschreibung: Das Aussäen von Kürbissen und Zucchini ist sowohl aufgrund der schnellen Keimung der Pflanzen als auch aufgrund ihrer einfachen Pflege sehr lohnend. Sie benötigen einen gut durchlässigen Boden, der reich an organischem Material ist. Für schöne Früchte benötigen sie viel Sonne und viel Wasser.
Frühanbau: Im März oder April säen Sie Ihre Samen in Löcher zu zweit oder zu dritt in Kisten oder Töpfen mit einem Boden, der reich an organischem Material ist. Bedecken Sie sie leicht und gießen Sie sie ein, um immer eine leichte Feuchtigkeit zu erhalten. Die Keimung erfolgt ziemlich schnell: Nach etwa zehn Tagen ist es bereits Zeit, die kräftigsten Pflanzen auszuwählen und sie in den zuvor gelockerten Boden zu verpflanzen. Jede Pflanze benötigt viel Platz. Wenn möglich, halten Sie einen Abstand von 1 m ein. Graben Sie Löcher von 20 bis 25 cm in alle Richtungen und füllen Sie sie zu zwei Dritteln mit Kompost. Platzieren Sie dann die Pflanze und füllen Sie die Erde wieder ein, dann fest andrücken.
Saisonaler Anbau: Sobald keine Frostgefahr mehr besteht, d.h. Ende April oder Mai je nach Region, säen Sie zwei bis drei Samen in Löcher in einer Tiefe von 2 bis 3 cm. Leicht andrücken und dann etwa zehn Tage warten, bis die ersten Sprossen erscheinen. Wenn sie einige Zentimeter erreicht haben, dünnen Sie aus und behalten nur die kräftigsten Pflanzen.
Die Ernte erfolgt ab Juli für unreif geerntete Zucchini. Die Kürbisse werden im Herbst geerntet. Eine einfache Methode, um den richtigen Erntezeitpunkt zu bestimmen, besteht darin, den Stielansatz zu beobachten. Wenn er gut trocken ist und die Frucht bereit ist, sich von selbst zu lösen, ist der Zeitpunkt gekommen.
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