

Bitterorange Bizzaria - Citrus aurantium


Bitterorange Bizzaria - Citrus aurantium
Bitterorange Bizzaria - Citrus aurantium
Citrus medica x aurantium Bizzaria
Bitterorange, Pomeranze, Sevilla-Orange, Saure Orange
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Description of Bitterorange Bizzaria - Citrus aurantium
Der Bigaradier Bizzaria oder "Bizzaria de Florence" ist eine echte botanische Kuriosität, ebenso dekorativ wie faszinierend. Diese seltene Zitrusfrucht, entstanden aus der Verbindung zwischen dem Buddhas Hand (Citrus medica) und der Hybride Orange (Citrus x aurantium), besticht durch ihre einzigartigen Früchte. Elegant trägt dieser Strauch schöne, ausdauernde Blätter, produziert duftende weiße Blumen und dann wirklich bizarre Früchte. Diese Eigenschaften machen ihn zu einer idealen Pflanze für mediterrane Gärten oder sonnige Terrassen. Diese Sorte ist rustikal bis etwa -7°C, daher eignet sie sich für den Freilandanbau nur in milden Klimazonen und geschützten Gärten.
Der Bigaradier Bizzaria (Citrus x aurantium 'Bizzaria') ist eine pflanzliche Chimäre, die aus der physischen Fusion eines Bigaradiers und eines Buddhas Hand entstanden ist. Diese botanische Besonderheit wurde 1644 von einem Gärtner in der Toskana, Italien, entdeckt. Pfropfchimären wie die Bizzaria zeigen Merkmale beider Elternpflanzen an einem einzigen Individuum, was sie besonders faszinierend für Botaniker und Sammler macht.
Die Bizzaria hat einen kompakten und runden Wuchs. Im Freiland kann sie eine Höhe von 3 bis 4 m und eine Breite von 1,5 bis 2,5 m erreichen. Ihr Wachstum ist moderat, mit einem jährlichen Zuwachs von 30 bis 40 cm nach den ersten zwei Pflanzjahren. Ihre Blätter sind ausdauernd, Oval, ledrig und glänzend grün. Sie verströmen einen angenehmen Duft, wenn man sie zerreibt, der an Zitrusessenzen erinnert. Die weißen, duftenden Blumen erscheinen im Frühjahr. Sie sind mittelgroß, etwa 2 bis 3 cm im Durchmesser, und verströmen einen charakteristischen Neroli-Duft der Zitrusfrüchte.
Die Früchte der Bizzaria sind besonders bemerkenswert wegen ihres heterogenen Aussehens. An einem Baum können runde, glatte Früchte ähnlich der Hybriden Orange, kegelförmige und spitze Früchte, die an den Buddhas Hand 'Florentina' erinnern, sowie Früchte mit gemischten Merkmalen und gestreiften oder beuligen Mustern beobachtet werden. Bei Reife variiert die Farbe der Früchte von Gelb über Grün bis Orange, was die Kombination der beiden Elternarten widerspiegelt. Der Saft der Früchte ist süß, während die Rinde bitter ist. Diese Früchte eignen sich zur Herstellung von Marmeladen, bitteren Konfitüren oder Sirupen, und die Rinde kann salzige Gerichte oder Liköre aromatisieren.
Wie alle Citrus-Arten enthält die Bizzaria in ihren Blättern, Blumen und Früchten ätherische Ölbehälter, die oft mit bloßem Auge sichtbar sind und durch Destillation (Blume und Blatt) oder Pressung (Schale) gewonnen werden.
Die meisten Zitrusfrüchte gedeihen im Freiland in mediterranen Küstenregionen, wo sie die notwendige Wärme das ganze Jahr über finden. Andernorts werden sie im Topf kultiviert und bei den ersten Frösten eingeräumt. Etwas frostempfindlich beginnt die Bizzaria bereits bei -6°C unter Kältestress zu leiden, insbesondere ihre Früchte.
Der Bigaradier Bizzaria, wie die Mehrheit der Zitrusfrüchte, ist ein selbstfruchtbarer Strauch, was bedeutet, dass eine einzelne Pflanze für eine vollständige Bestäubung und Fruchtbildung ausreicht. Wenn Ihre Zitrusfrucht jedoch dauerhaft im Innenraum bleibt, müssen gelegentlich Bestäuber zugelassen werden oder, wenn Sie die Feinheit besitzen, eine Bestäubung mit dem Pinsel durchgeführt werden.
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Plant habit
Fruit
Flowering
Foliage
Botanical data
Citrus
medica x aurantium
Bizzaria
Rutaceae
Bitterorange, Pomeranze, Sevilla-Orange, Saure Orange
Citrus x aurantium Caniculata, Citrus bizzaria, Citrus aurantium bizzaria
Gartenbau
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Die Pflanzung im Freiland: Der Hybride Orange Bizzaria bevorzugt leicht saure oder neutrale Böden und mag keinen Kalk. Eine Pflanzung im Freiland ist nur ratsam, wenn Sie an der Mittelmeerküste wohnen. Die beste Zeit für die Pflanzung ist der Frühling, im März und April. Beginnen Sie damit, den Wurzelballen zu wässern, um ihn durch Kapillarwirkung zu befeuchten. Graben Sie ein Loch, das vier- bis fünfmal so groß ist wie der Wurzelballen. Wenn Ihr Boden kalkhaltig ist, können Sie ihn mit Heideerde anreichern. Ist er schwer und verdichtet, mischen Sie ein Drittel Sand unter. Zitrusfrüchte mögen keine schlecht drainierenden Böden, da sie keine Staunässe vertragen. Achten Sie darauf, den Hals nicht zu tief zu setzen, und drücken Sie die Erde kräftig an.
Citrus-Pflanzen sind von Natur aus hungrig: In jedem Fall sollten Sie mit gut verrottetem Kompost, Humus oder einem "Spezialdünger für Zitrusfrüchte" düngen. Wählen Sie für Ihren Strauch einen sonnigen, aber nicht zu heißen Standort, der windgeschützt ist, um ein Austrocknen der Blätter zu vermeiden, und fern von salzhaltiger Meeresluft.
Die Pflanzung im Topf: In allen anderen Regionen sollten Citrus-Pflanzen in Töpfen gepflanzt werden, die im Winter in einer Orangerie oder einem Kalthaus untergebracht und nach den Frösten ins Freie gestellt werden. Die Pflanzung oder das Umtopfen erfolgt im Spätsommer. Wählen Sie einen Topf, der etwas größer ist als das Wurzelsystem, da Zitrusfrüchte es nicht mögen, wenn sie zu beengt stehen. Befeuchten Sie den Wurzelballen gut. Um die Drainagefähigkeit der Mischung zu verbessern, legen Sie eine Schicht aus Blähton auf den Topfboden. Lockern Sie den Wurzelballen und mischen Sie zwei Drittel Gartenerde mit einem Drittel "Spezialerde für Zitrusfrüchte". Gießen Sie reichlich. Bevorzugen Sie Tontöpfe oder atmungsaktive Materialien.
Zitrusfrüchte brauchen viel Wasser, um zu gedeihen. Ihr Citrus, insbesondere in der Wohnung, sollte täglich gegossen werden, und der Boden sollte stets feucht bleiben. Ebenso sollten Sie regelmäßig Dünger verabreichen: alle 6 Monate bei Langzeitdünger in Granulatform oder alle 3 Gießvorgänge bei Flüssigdünger.
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