

Apfelbaum Gloster - Malus domestica
Apfelbaum Gloster - Malus domestica
Malus domestica Gloster
Apfelbaum, Kulturapfel, Apfel
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Description of Apfelbaum Gloster - Malus domestica
Sehr winterharte Sorte mit späher Blütezeit, der Gloster Apfelbaum bildet einen kräftigen Baum mit aufrechtem Wuchs, hoher Produktivität und schnellem Fruchtansatz. Die Frucht des Malus domestica Gloster ist konisch geformt, von großem Kaliber, mit glatter, dicker und glänzender Haut, gelbgrün, mit dunkelroter Färbung fast auf der gesamten Oberfläche bei Reife. Das cremeweiße Fruchtfleisch ist mittelfest, saftig, süß und leicht säuerlich. Die Früchte können ab Mitte Oktober nach der Ernte verzehrt werden und können bis zu 6 Monate an einem kühlen Ort gelagert werden. Mit einem hohen Zuckergehalt ist es ein erfrischender Apfel zum Knabbern. Der Gloster eignet sich hervorragend für Kuchen, Kompott oder gebraten und ist auch in herzhaften Rezepten sehr beliebt. Es handelt sich um eine teilweise selbstfruchtbare Sorte, die sich gut bestäuben lässt, aber die Anwesenheit anderer Apfelsorten in der Nähe verbessert die Bestäubung und somit die Produktion. Hervorragender Bestäuber für andere Apfelbäume.
Der Malus domestica, wissenschaftlich auch Malus communis oder Malus pumila genannt, wird gemeinhin als gewöhnlicher oder domestizierter Apfelbaum bezeichnet. Er gehört zur Familie der Rosaceae. Ursprünglich aus den Wäldern Zentralasiens stammend, ist er seit der Antike in Frankreich und Europa verbreitet. Es handelt sich um einen Obstbaum mit ausgezeichneter Winterhärte und wahrscheinlich dem meist angebauten Obstbaum in Nordeuropa. Es gibt etwa 20.000 Sorten, von denen etwa 10.000 amerikanischen Ursprungs sind, 2.000 englischen Ursprungs und 2.000 chinesischen Ursprungs. Der Malus domestica Gloster, auch Gloster 69 genannt, wurde 1951 in Deutschland in der Region Hamburg durch Kreuzung der Sorten 'Weisser Winterglockenapfel' (Glockenapfel) und 'Richared Delicious' gezüchtet. Er wurde ab 1967 vermarktet.
Der elegante Gloster Apfelbaum ist ein gut verzweigter Baum mit halbaufrechtem Wuchs, der im Alter durch das Gewicht der Früchte hängend wird. Sein Wuchs eignet sich gut für niedrige oder hohe Formen sowie für Spalierformen. Es handelt sich um einen winterharten Baum, der Temperaturen um -30 °C standhält und für den Anbau in allen Regionen Frankreichs geeignet ist. Sein Laub besteht aus großen, ovalen Blättern, oben grünbraun, unten weißgrün, tief gezähnt. Die späte Blüte erfolgt im Mai, was sie in der Regel vor Frost schützt. Der Apfelbaum ist daher für den Anbau in allen Regionen geeignet. Die Blüten werden ab -2 bis -3 °C durch Frost zerstört. Es handelt sich um eine teilweise selbstfruchtbare Sorte. Die Sorten Akane, Cox's Orange, Elstar, Golden Delicious, Granny Smith, Idared, Jonathan, Reine des reinettes, Transparente de Croncels, Winter Banana oder andere Sorten mit späher Blütezeit sind gut für die Bestäubung geeignet. Als Zierapfelbäume sind die Malus-Sorten Perpetu Evereste und John Downie sehr blühfreudig und können hervorragende Bestäuber sein.
Der Gloster Apfelbaum ist eine kräftige Sorte mit schnellem Fruchtansatz. Die Fruchtbildung ist homogen, reichlich und regelmäßig und beginnt Anfang Oktober. Der Apfel kann roh oder gekocht, in Kompotten, in Backwaren, in Kombination mit Käse oder als Beilage zu herzhaften Gerichten wie Blutwurst, Schweinefleisch oder Salaten verzehrt werden. Der Apfel ist leicht zu verzehren und sorgt für ein großes Sättigungsgefühl. Reich an Kohlenhydraten und Fruktose, ist er belebend, energiegeladen und feuchtigkeitsspendend. Der hohe Gehalt an Vitaminen A, B, C und E, Mineralstoffen, Antioxidantien und Ballaststoffen macht den Apfel zu einem gesundheitlichen Vorteil. Die Früchte können den ganzen Winter über bis in den März hinein gelagert werden. Die Lagerung kann an einem kühlen, sauberen Ort vor Licht bei einer Temperatur von etwa 8 bis 10 °C oder in einem luftdichten Kühlraum bei einer Temperatur von 1 bis 3 °C erfolgen. Der Apfel gibt Ethylen ab, ein Gas, das die Reifung der Früchte fördert. Um die Reifung anderer Früchte oder Gemüse zu beschleunigen, legen Sie Ihre Äpfel daneben.
Der Gloster Apfelbaum ist eine resistente Sorte gegen Mehltau, anfällig für Schorf und Apfelwickler, anfällig für Feuerbrand und Krebs in günstigen Bedingungen.
Dank seiner Früchte ist der Apfelbaum sehr beliebt und findet seinen Platz im Garten, um Jung und Alt zu erfreuen. Unter einer sehr breiten Auswahl an Apfelbäumen ist es leicht, die Sorte zu finden, die am besten zu Ihren Wünschen passt.
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Malus
domestica
Gloster
Rosaceae
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Gartenbau
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Wählen Sie für Ihren Gloster-Apfelbaum einen sonnigen Standort, der Boden kann leicht kalkhaltig oder sauer sein, aber nicht übermäßig. Graben Sie ein großes Pflanzloch, das mindestens das 3-fache des Wurzelballenvolumens hat. Bringen Sie gleichzeitig organische Materialien (Erde, Kompost...) und einen Grunddünger wie zerkleinerten Horn bei. Begraben Sie den Veredelungsknoten nicht. Stützen Sie ihn bei Bedarf. Für frei stehende Apfelbäume kann es interessant sein, sie mit einem Verankerungssystem zu stützen: Pflanzen Sie 3 Pfähle in einem Abstand von 50 cm um den Stamm herum in Dreiecksform und verbinden Sie sie mit Holzstücken. Schützen Sie die Rinde mit einem Stück Gummi oder ähnlichem und befestigen Sie die Pfähle mit Draht am Stamm. Gießen Sie reichlich, auch im Winter, auch wenn es regnet. Obstbäume sollten idealerweise zwischen Oktober und März gepflanzt werden, außer während Frostperioden. Pflanzen in Containern können das ganze Jahr über gepflanzt werden, außer bei extremer Hitze oder Frost.
Im Winter können Sie am Fuß des Baumes etwas Holzasche leicht in den Boden einarbeiten. Dies ist reich an Kalium und verbessert die Fruchtbildung. Der Apfelbaum kann verschiedenen Krankheiten und Schädlingen ausgesetzt sein. Um das Risiko zu begrenzen, sollten die Bäume ausreichend Abstand zueinander haben. Pflanzen Sie Mischhecken, Nistkästen oder Insektenhotels, um Nützlinge anzulocken. Zusammenfassend: Vielfalt bevorzugen. Die wichtigsten Krankheiten des Apfelbaums sind Schorf (braune Flecken auf den Blättern), Monilia (Verwelken der Blüten und Fäulnis der Früchte am Baum) und Mehltau (weißer Flaum auf den Blättern). Für diese drei Fälle ist vorbeugendes Handeln ratsam, indem man einen Ackerschachtelhalm-Auszug sprüht. Als letztes Mittel und bei starkem Befall kann eine Behandlung mit Bordeauxbrühe angewendet werden. Was Schädlinge betrifft, handelt es sich beim Apfelwickler um eine kleine Raupe, die sich im Inneren der Frucht durch Fraßgänge entwickelt. Um dem vorzubeugen, ist es ratsam, die Ansiedlung von Meisen und Fledermäusen durch das Aufstellen von Nistkästen zu fördern. Bei einem Blattlausbefall können Sie eine Lösung mit schwarzer Seife sprühen.
Bei der Ernte im September sollten nur gepflückte Früchte aufbewahrt werden. Für eine gute Lagerung ist es ratsam, den Apfel mit dem Stiel nach unten auf Holzregalen oder in Kisten zu legen. Wählen Sie einen vorzugsweise völlig dunklen, trockenen und kühlen Ort, aber frostfrei.
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